Am 18. Dezember hat der Bundesrat einen Teil-Lockdown verfügt. Er begründete seine Entscheidung mit der epidemiologischen Lage («besorgniserregend») und der «exponentiell» ansteigenden Zahl von Ansteckungen. Wie sich nun herausgestellt hat, wurden diese verschärften Massnahmen auf der Basis falscher Annahmen getroffen. Die ETH hat gemäss Tages-Anzeiger den R-Wert mehrmals falsch berechnet, deutlich zu hoch angesetzt und rückwirkend korrigiert.
Mit anderen Worten: Der Bundesrat hat die Restaurants sowie Sport-, Freizeit- und Kulturbetriebe geschlossen, obwohl die R-Werte und Hospitalisierungen deutlich am Sinken und die Spitalkapazitäten gewährleistet waren.
Verunsicherung und Willkür
Die vergangenen Wochen zeigen, Bundesrat Alain Berset, das BAG und die Task Force sorgen für Verwirrung und Willkür:
Diese chaotische Corona-Politik verunsichert die Bevölkerung, die Kantone und die Unternehmen. Dabei entsteht ein enormer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Schaden.
Die linken Parteien setzen Schliessungen durch, fordern Härtefallmassnahmen und versuchen gleichzeitig, jede Lockerung zu blockieren. Sie «reparieren» also die Schäden, die sie mit ihrer Politik selber anrichten. Und das mit Milliarden Steuergeldern der Schweizer Bevölkerung.
Die SVP Schweiz fordert: