Allein seit Januar 2021 wurden in der Schweiz 21 Frauen getötet. Dabei sind ausländische Täter aus frauenverachtenden Kulturen überproportional vertreten – viele von ihnen waren bereits wegen Gewalt und Drohung polizeibekannt. Die SVP fordert deshalb endlich eine konsequente Umsetzung der Ausschaffungsinitiative, Einbürgerungen auf Probe und Nulltoleranz gegenüber Gewalttätern.
Häusliche Gewalt ist trauriger Alltag in der Schweiz. Allein die Kantonspolizei Zürich rückt täglich 18 Mal wegen häuslicher Gewalt aus. Darunter Gewalttaten, bei denen Frauen ihr Leben verlieren. Seit Januar wurden in der Schweiz 21 Frauen getötet, im Jahr 2020 waren es gemäss Bundesamt für Statistik 20. Das eidgenössische Gleichstellungsbüro spricht von jährlich durchschnittlich 25 Personen, die infolge häuslicher Gewalt getötet werden. Zudem erfolge jede Woche ein Tötungsversuch.
Was die Statistik auch sagt: hier handelt es sich vor allem um importierte Gewalt. In der Mehrheit der Fälle von häuslicher Gewalt sind die Täter Zuwanderer, in mehr als der Hälfte der Tötungsdelikte 2021 waren die Täter Ausländer – oft nicht-integrierte Männer aus der Türkei, aus Balkanstaaten oder aus arabischen und afrikanischen Ländern – kurz aus Ländern, in denen Frauen wenig bis keine Rechte haben. Wie die SVP bereits 2019 in ihrem Positionspapier «Kriminalität hat einen Namen: Die masslose Zuwanderung» festgestellt hatte, geht auch die Mehrheit der schweren Sexualdelikte auf das Konto von nicht-integrierten Zuwanderern. Und: In vielen Fällen, waren die Täter der Polizei schon geraume Zeit wegen Drohung und Gewalt bekannt.
Links-Grün schützt lieber Täter als Frauen
Auffällig auch: Der links-grüne Mainstream kehrt diese Zusammenhänge aus ideologischen Gründen unter den Teppich. Dass ausgerechnet die SP, die stets vorgibt, an vorderster Front für die Rechte der Frauen zu kämpfen, die Augen vor dieser Realität verschliesst, ist nicht nur absurd, sondern auch gefährlich. Statt das Kind beim Namen zu nennen und endlich Hand zu bieten, diese nichtintegrierten Gewalttäter auszuschaffen, betreibt Links-Grün Täterschutz. Sie fordern lieber noch mehr Frauenhäuser, schwurbeln von «toxischer Männlichkeit» und stellen alle Männer unter Generalverdacht. Wer auf die problematische Zuwanderung und Asylmigration hinweist, wird als Rassist beschimpft.
Besonders fatal: Statt Frauen endlich wirkungsvoll zu schützen, wollen SP und Grüne lieber noch mehr Gewalt importieren indem sie die Aufnahme von Zehntausenden von Migranten aus Afghanistan und Syrien fordern. Im Parlament lehnen sie regelmässig Verschärfungen ab, die Frauen endlich effektiv schützen und Täter härter bestrafen würden. Nachfolgend nur einige Beispiele von Vorstössen, die vor allem wegen SP, Grünen, und Grünliberalen im Parlament scheiterten:
Die SVP fordert, dass
Die Bundeshausfraktion der SVP wird in der Wintersession entsprechende Vorstösse einreichen.