Die Asyl-Politik ist gescheitert: Es kommen zu viele und die Falschen. Die meisten von ihnen sind keine Flüchtlinge, sondern Asylmigranten, die unser System ausnützen. Einmal mehr ist die SVP die einzige Fraktion im Bundeshaus, die das Asyl-Chaos wirksam stoppen will. Die anderen Parteien im Nationalrat – insbesondere Links-Grün – verweigerten in der ausserordentlichen Session zur Migration eine Lösung des Asyl-Chaos.
Die Asylzahlen explodieren. Die Infrastrukturen bei Bund, Kantonen und Gemeinden sind am Anschlag. In Windisch und Seegräben haben bereits Schweizer Mieterinnen und Mieter die Kündigung erhalten, um Platz für Asylanten zu schaffen. In Wolfisberg (BE) mit 180 Einwohnerinnen und Einwohnern sollen ab August 120 Asylanten untergebracht werden. Und das sind nur ein paar Beispiele. Statt die Asyl-Migration zu stoppen, will die zuständige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider noch mehr Asylanten direkt einfliegen (Resettlement-Programm). Die Kosten und Probleme schiebt sie den Gemeinden und der Bevölkerung zu.
Dabei handelt es sich bei der Mehrheit der Asylanten nicht um Flüchtlinge im Sinne des Gesetzes. Die meisten sind Asyl-Migranten, die unser System ausnützen. Sie kommen mit Hilfe krimineller Menschenhändler in unser Land. Aufgrund der völlig verfehlten Asyl-Politik von Mitte-Links können trotzdem die meisten von ihnen hierbleiben – möglich macht das der verlogene Status der vorläufigen Aufnahme.
In jeder Hinsicht ausbaden muss diese verantwortungslose Politik die Schweizer Bevölkerung:
Mitte-Links-Mehrheit will noch mehr Asylmigranten und eine 10-Millionen-Schweiz
Die Bundeshausfraktion der SVP bekämpft das Asyl-Chaos mit folgenden Vorstössen im National- und Ständerat und hat zu deren Behandlung eine ausserordentliche Session verlangt:
23.3072 / 23.3096
Aussetzung des Resettlement-Programms 2024/2025
23.3073 / 23.3082
Rückführungsoffensive und konsequente Ausweisung von Straftätern und Gefährdern
22.4397 / 23.3086
Transitzonen zur Durchführung sämtlicher Asylverfahren gemäss Artikel 22 AsylG (so wie dies die EU an ihren Aussengrenzen einführen will)
23.3200 / 23.3211
Dubliner Asylabkommen wird vertragsgemäss durchgesetzt
23.3074 / 23.3085
Massnahmen gemäss Artikel 55 AsylG (Ausnahmesituationen) und Artikel 25 ff. Schengener Grenzkodex
Im Nationalrat haben die anderen Parteien jedoch einmal mehr echte Lösungen wie die Durchführung von Asylverfahren an der Landesgrenze oder in Drittstaaten verweigert und sämtliche Vorstösse der SVP abgelehnt. Insbesondere die Grünen machten sich dafür stark, via Resettlement-Programm noch mehr Asylanten direkt in die Schweiz einzufliegen. Dies mit dem Verweis, dass die links-grünen Städte dies wollten – was die Grünen jedoch verschweigen: Ausbaden muss diese Politik in erster Linie die Land-Bevölkerung.
Die Mitte-Links-Mehrheit Nationalrat verweigert nicht nur die Lösung des Asyl-Chaos – sie spricht sich auch generell für noch mehr Zuwanderung aus: Gegen den Willen der SVP stimmten die anderen Parteien dem Postulat 23.3042 der Grünliberalen (GLP) zu, das vom Bundesrat eine «Positiv geprägte Vision einer 10-Millionen-Schweiz» verlangt. Auf die Frage, wie die Schweiz 10 Millionen Einwohner ernähren soll, antwortete GLP-Nationalrätin Judith Bellaiche (ZH): «In der Schweiz haben wir 30 % Food waste, dann soll jeder von uns etwas sparen.» Und Mitte-Nationalrat Marco Romano (TI) fügte an: «In der Schweiz hat es Platz.»