Die Schweiz platzt aus allen Nähten: Massenzuwanderung stoppen
Die negativen Folgen der masslosen Zuwanderung sind täglich überall spürbar: Wohnungsnot, überlastete Lehrkräfte, Spitäler und Strassen. So kann es nicht weitergehen – deshalb braucht es unsere Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)».
Die Zuwanderung besteht aus der Personenfreizügigkeit mit der EU, aus den Drittstaaten und den Asylbewerbern. In allen drei Bereichen besteht dringend Handlungs- bzw. Regulierungsbedarf. Die Wirtschaft ruft nach Fachkräften. Doch 4 von 5 Zuwanderern sind keine Fachkräfte. Aber alle brauchen unsere Infrastruktur und wollen versorgt werden. Die unkontrollierte Zuwanderung braucht Ressourcen und strapaziert unsere schöne Schweiz an allen Enden und Ecken. Der Verkehr auf Schiene und Strasse kollabiert.
Asylsystem muss reformiert werden
Letztes Jahr wanderten 88’699 Personen auf dem ordentlichen Weg in die Schweiz ein. Dazu kamen zusätzlich noch 74’959 Ukrainer – nur 13% von ihnen sind im Arbeitsmarkt – und 24’511 Asylanten, meist reine Wirtschaftsmigranten. Für dieses Jahr rechnet der Bund sogar mit bis zu 40’000 zusätzlichen Asylanten. Hinzu kommen die Illegalen, allein 2022 kamen über 52’000 von ihnen. Die Schweiz ist mit 2,8 Asylgesuchen auf 1000 Einwohner Spitzenreiter. Das sind 40% mehr als der europäische Durchschnitt. Die Gemeinden ächzen unter der Zwangszuweisung. Vereine müssen verlieren ihre Lokale und günstiger Wohnraum ist kaum mehr verfügbar.
So kann es nicht weitergehen! Deshalb unterschreiben Sie jetzt unsere Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz». Es braucht den politischen Widerstand aus dem Volk gegen diese schädliche Zuwanderungs- und Asylpolitik!