Auf Antrag der SVP-Fraktion fand heute im Nationalrat eine ausserordentliche Debatte zum Thema «Asyl und Zuwanderung» statt. Die Problematik brennt: Wegen der Zuwanderung steuert unser Land ungebremst auf eine 10-Millionen-Schweiz zu. Dazu kommt die von kriminellen Schlepperbanden organisierte Asyl-Migration.
So kann es nicht weitergehen. Die SVP-Fraktion hatte dazu zwei Vorstösse eingereicht, die eine Begrenzung der Massenzuwanderung und eine konsequente Bekämpfung der kriminellen Asyl-Schlepper forderten.
Mitte und FDP haben geschlossen mit den Linken und Grünen beide Vorstösse abgelehnt. In der Debatte zeigte sich zudem, dass auch die zuständige Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider (SP) die Probleme der Zuwanderung und im Asylwesen nicht angehen will. Ihr Motto war ausweichen und die Verantwortung abschieben.
Der heutige Tag zeigte einmal mehr: Wer die Schweizer Politik ändern will, muss andere Politiker nach Bern schicken.
Die beiden Vorstösse der SVP-Fraktion forderten konkret: