Importierte Kriminalität: Jetzt reicht’s!

Täglich erreichen uns Horrormeldungen von gewalttätigen Asylmigranten. Verantwortlich dafür ist die Mitte-Links-Mehrheit im Parlament. Wer die Schweiz wieder sicherer machen will, muss am 22. Oktober SVP wählen!

Die importierte Kriminalität hat ein unerträgliches Ausmass angenommen. Fast täglich wird über Messerstech­er­eien, Vergewaltigungen, Einbrüche und viele andere Straftaten berichtet. Zehntausende junge Männer aus Nordafrika, Afghanistan, der Türkei, Syrien usw. strömen unkontrolliert in unser Land. Bei den meisten wird das Asylgesuch abgelehnt – trotzdem bleiben sie für immer in der Schweiz. Dieses Asylunwesen kostet mittlerweile allein den Bund 4 Milliarden Franken pro Jahr.

Doch die Horrormeldungen der Medien sind nur die Spitze des Eisbergs. In vielen Kantonen darf die Nationalität der Asylkriminellen gar nicht mehr genannt werden.

Und es kommt noch schlimmer: Der Bund rechnet dieses Jahr mit bis zu 40‘000 Asylgesuchen (ohne die Ukrainer). Auch die jüngsten Entwicklungen im sizilianischen Lampedusa sind erschreckend. An einzelnen Tagen treffen 6’000 Bootsmigranten dank kriminellen Schleppern ein! Hunderte versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen. Seit Dezember weigert sich Italien, das Dublin-Abkommen umzusetzen und Asylbewerber aus der Schweiz zurückzunehmen. Bundesrätin Baume-Schneider (SP) schaut weiterhin tatenlos zu.

Verantwortlich für dieses Asylchaos und dessen brutale Folgen ist die Mitte-Links-Mehrheit im Parlament. Sie weigert sich, die Lösungsvorschläge der SVP anzunehmen und verschleiert die schlimme Realität. Darum kann es am 22. Oktober nur eine Devise geben: Asylmissbrauch stoppen, SVP wählen!

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