Am 3. März stimmen wir über die Gewerkschafts-Initiative für eine 13. AHV-Rente ab. Was verlockend klingt, ist brandgefährlich: Diese Vorlage ist unsozial, ungerecht und mit 5 Milliarden Franken pro Jahr extrem teuer. Die Wahrheit ist: Eine 13. Rente kann nur durch neue Steuerlasten für uns alle finanziert werden.
Das Thema Alterssicherung verunsichert und bewegt die Schweizer Bevölkerung zu Recht. Die AHV ist das wichtigste Sozialwerk unseres Landes. Mit der Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)» verspricht der Schweizerische Gewerkschaftsbund eine Erhöhung der Rente für alle. Aber Achtung: Was zu gut klingt, um wahr zu sein, ist es meistens auch nicht! Denn schon heute ist klar, dass die Finanzierung der AHV schon ab 2030 nicht gesichert ist. Die Initiative der Gewerkschaften würde noch einmal Mehrausgaben von 5 Milliarden Franken pro Jahr bedeuten! Im Klartext heisst das: Eine 13. Rente kann nur durch höhere Lohnabzüge für die arbeitende Bevölkerung und neue Steuerlasten für uns alle finanziert werden.
Haben Sie gewusst, dass bei einem Ja zur 13. AHV-Rente
Wahr ist: Die 13. AHV-Rente ist im höchsten Mass unsozial, ungerecht und fährt die AHV finanziell an die Wand.
Lesen Sie mehr dazu in unserem Kurzargumentarium. Und stimmen Sie am 3. März NEIN zur 13. AHV-Rente!