Sie kommen nicht nur, um zu bleiben – sie kommen auch, um sich operieren zu lassen.
Wer sich einmal die Zeit nimmt, auch nur ein paar Stunden auf einer Notfallstation eines grösseren Spitals zu verbringen, ist schockiert. Weit über die Hälfte der Wartenden stammt eindeutig nicht aus unserem Kulturkreis und scheint die Notfallstation als Hausarzt-Ersatz zu benützen. Damit werden für kleine «Bobos» teure Kapazitäten beansprucht und blockiert.
Es ist längst bekannt: Die Massenzuwanderung trägt massiv zu den stetig steigenden Gesundheitskosten bei. Doch nicht nur die permanent anwesenden Zugewanderten verursachen hohe Kosten. Neu kommen auch ganze Volksstämme wie Georgier als Asylbewerber zu uns, um sich beispielweise die Hüften operieren zu lassen. Es hat sich ein Gesundheitstourismus entwickelt – leider auf Kosten der Schweizer Prämienzahler.
Jetzt Notbremse ziehen – oder Prämien werden unbezahlbar
Es ist ja auch absurd: Man kann sich bei uns vom ersten Tag an – ohne je einen Franken selbst einbezahlt zu haben – am «all you can eat-Buffet» bedienen. Wer würde da nicht zugreifen? Es ist höchste Zeit, dass wir die Leistungen für Asylanten, Sozialfälle und Neueingewanderte auf das absolute Minimum beschränken. Neuzugewanderten könnte die Möglichkeit eingeräumt werden, sich mit einem substanziellen Beitrag einzukaufen.
Denn der Normalfall ist doch, dass man als hierzulande Geborener zuerst viele Jahre einbezahlt, ohne kaum je ernsthaft Leistungen zu beziehen. Mit steigendem Alter ändert sich das in der Regel – aber eben: Man hat bis dann schon einen entsprechenden Beitrag einbezahlt.
Wenn wir jetzt nicht endlich die Notbremse ziehen, kollabiert nicht nur unser Gesundheitswesen – auch die Prämien werden für den Normalbürger und auch für unsere Familien definitiv unbezahlbar!