Schönredner von links bis zur FDP
Ob Asyl oder masslose Zuwanderung: Die Probleme sind gravierend. Wer eine andere Politik will, muss SVP wählen.

Die Zahlen der neuen Kriminalitätsstatistik sind alarmierend. Die Straftaten haben 2024 nochmals massiv zugenommen: auf über 563’000 Delikte. Das sind 8 % mehr Straftaten gegenüber dem Vorjahr, nachdem bereits 2023 eine Zunahme um 14 % zu verzeichnen war.
Natürlich ging sofort wieder das übliche Vertuschen los. Die Zunahme sei vor allem im Bereich Cyberkriminalität gewesen. Was nicht stimmt! Erschreckend ist die Zunahme schwerer Gewaltstraftaten (+20 %), von Vergewaltigungen (+29,4 %) und von Raubüberfällen (+10 %).
Was die linksgrünen Vertuscher auch verschweigen: Die Schweizer Bevölkerung ist das Opfer importierter Kriminalität. Der Anteil von Straftätern bei Asyl-Migranten, Ausländern und Illegalen ist überdurchschnittlich hoch.
Professor Frank Urbaniok hat an der letzten SVP-Delegiertenversammlung eindrücklich aufgezeigt, dass Männer aus muslimisch geprägten Kulturen viel häufiger straffällig werden. Trotzdem lässt die Mitte-links-Mehrheit in Bundesbern jedes Jahr zehntausende illegale Asyl-Migranten aus diesen Ländern in die Schweiz.
Und der zuständige Justizminister Jans? Er will noch mehr Zuwanderung (EU-Migrationspakt) und macht nichts gegen den Zustrom von Asyl-Kriminellen und Asyl-Schmarotzern aus der ganzen Welt.
Die FDP schiesst gegen unsere Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz!» Mit lächerlichen Argumenten: Unsere WC würden nicht mehr repariert etc. Das zeigt: Die FDP hat keine Ahnung vom Handwerkertum und vertritt nur noch die wenigen Profiteure der masslosen Zuwanderung.
Die grosse Mehrheit der Bevölkerung leidet: Die masslose Zuwanderung führt zu massiv höheren Mietpreisen. Kaum eine Schweizer Familie kann sich noch Wohneigentum leisten. Die Strassen sind verstopft, die Probleme an den Schulen häufen sich. Der Schweizer Wohlstand pro Kopf sinkt.
Jetzt muss das Volk die Notbremse ziehen: Mit unserer Grenzschutz-Initiative (Asylmissbrauch stoppen!) und der Initiative «Keine 10-Millionen-Schweiz».