Medienmitteilung

Bevölkerungsentwicklung: ständig falsche Prognosen des Bundes sollen Schweizerinnen und Schweizer einlullen

Der Bund geht in seinen neusten Prognosen erst 2040 von einer 10-Millionen-Schweiz aus. Dabei zählte unser kleines Land bereits Ende 2024 über 9 Millionen Einwohner. Hauptgrund für das rasende Bevölkerungswachstum ist die Personenfreizügigkeit, die mit dem geplanten neuen EU-Vertrag sogar noch weiter ausgebaut werden soll. Damit dürfte die 10-Millionen-Schweiz bereits vor 2040 Realität sein. Verhindern kann dies nur die Volksinitiative der SVP «Keine 10-Millionen-Schweiz! (Nachhaltigkeits-Initiative)».

Die Prognosen des Bundesamts für Statistik (BFS) zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz liegen regelmässig massiv daneben. Vor der Abstimmung zur Masseneinwanderungs-Initiative der SVP lullte der Bund die Bevölkerung damit ein, dass die 9-Millionen-Grenze erst im Jahr 2060 erreicht werden würde.

Dies war komplett falsch: Die Schweiz hatte bereits Ende 2024 über 9 Millionen Einwohner – 36 Jahre früher als vom Bund angekündigt und platzt aus allen Nähten! Hauptreiber der Zuwanderung ist die EU-Personenfreizügigkeit. Statt der einst vom Bundesrat prognostizierten 8’000 Personen kommen jedes Jahr rund 100’000 zusätzlich in unser Land! Durch eine komplett verfehlte Asylpolitik kommen dazu jedes Jahr noch zehntausende Asylmigranten aus der ganzen Welt.

Allein schon deshalb dürfte sich auch die neuste BFS-Prognose als falsch erweisen, die im Jahr 2040 mit 10 Millionen Einwohnern rechnet. Zudem soll mit dem geplanten EU-Vertrag die Personenfreizügigkeit weiter ausgebaut werden:

  • Neu sollen EU-Bürger schon nach 5 Jahren statt wie bisher erst nach 10 Jahren das Daueraufenthaltsrecht in der Schweiz erhalten. Das heisst: sie können hierbleiben, selbst wenn sie arbeitslos oder sozialhilfeabhängig werden.
  • Bosnien-Herzegowina, die Ukraine, Georgien, Moldau, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien sind EU-Beitrittskandidaten. Das sind zusätzlich über 60 Millionen EU-Bürger, die durch die Personenfreizügigkeit das Recht erhalten, sich in der Schweiz niederzulassen.

Dabei leidet die Schweizer Bevölkerung bereits heute unter den Folgen der masslosen Zuwanderung:

  • Wohnungsmangel und stark steigende Mieten
  • Steigende Preise bei stagnierendem Pro-Kopf-Einkommen
  • Überlastete Schulen
  • Explodierende Kriminalität
  • Explodierende Sozial- und Gesundheitskosten
  • Überfüllte Züge und verstopfte Strassen

Die Prognosen des BFS sollen die Bevölkerung ebenso einlullen wie die Behauptung des Bundesrates und seiner europhilen Beamten, mit einer «konkretisierten Schutzklausel» lasse sich die Zuwanderung steuern. Tatsächlich ist die angeblich «konkretisierte Schutzklausel» komplett ohne Wirkung. Zumal im Freizügigkeitsabkommen mit der EU bereits eine wirkungslose Schutzklausel bestand. Auch wird die EU keine Begrenzung der Zuwanderung zulassen.

Nur die Schweizer Stimmbevölkerung kann dies stoppen – mit einem klaren JA zur Volksinitiative «Keine 10-Millionen-Schweiz (Nachhaltigkeits-Initiative)», über die voraussichtlich 2026 abgestimmt wird.

 
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter.Details ansehen Details ansehen
Ich bin einverstanden