Die Initiative verlangt unter anderem, dass bundesnahe Unternehmen wie Post, Swisscom oder SBB in der Grundversorgung nicht nach Gewinnen streben und auf Quersubventionierungen verzichten sollen. Dies würde die wichtige Grundversorgung in unserem Land schwächen und deren Finanzierung in Frage stellen
Die Volksinitiative «Pro Service Public» wird einstimmig abgelehnt. Die Initiative verlangt unter anderem, dass bundesnahe Unternehmen wie Post, Swisscom oder SBB in der Grundversorgung nicht nach Gewinnen streben und auf Quersubventionierungen verzichten sollen. Dies würde die wichtige Grundversorgung in unserem Land schwächen und deren Finanzierung in Frage stellen. Die Folge wäre entweder ein Leistungsabbau oder Steuererhöhungen. Die Initiative überzeugt nicht und wurde deshalb im Parlament auch von links bis rechts einstimmig abgelehnt.
Weitere Informationen: servicepublic.ch