Eine Tageszeitung wirft der SVP vor, sie setze auf Ihrer Feldwerbung (Internet: https://www.svp.ch/index.html?page_id=3034&l=2) Pflanzengifte ein, „um das Parteikürzel SVP in den Boden zu ätzen…
(SVP) Eine Tageszeitung wirft der SVP vor, sie setze auf Ihrer Feldwerbung (Internet: https://www.svp.ch/index.html?page_id=3034&l=2) Pflanzengifte ein, „um das Parteikürzel SVP in den Boden zu ätzen“. Das ist falsch. Genauso falsch wie die im Artikel angegebene Marke des Mittels. Der Zeitungsartikel ist schlecht recherchiert und aus diesem Grund irreführend.
Auf vier Feldern in der Schweiz nutzt die SVP die natürliche Umgebung für Feldwerbung. Die Werbung kommt an und gefällt den Leuten. Das beweisen Dutzende von Telefonanrufe und Mails an das SVP-Generalsekretariat. Die sympathische Wahlkampagne der SVP mit Geissbock Zottel und der natürlichen Feldwerbung stört die Linken und ihnen nahe stehende Journalisten. Denn SP und Grüne beschränken sich immer noch auf Chemikalien intensive vierfarbige Plakate und Hochglanz-Prospekte oder Flyer, die im ganzen Land gestreut werden. Deshalb hat die gleiche Zeitung schon nach der Vorstellung der Feldwerbung Anfang Mai – und jetzt wieder, Mitten im Sommerloch – versucht, die Idee der SVP-Feldwerbung schlecht zu machen. Mit Übertreibungen und Lügen.
Hier die Richtigstellung der SVP:
Bern, 19. Juli 2007