Nach den Ausschreitungen und Sachbeschädigungen gegen Banken, Verwaltungsgebäude und Geschäfte vom 30. Dezember in Grenchen, schlugen Linksextreme nur drei Wochen später schon wieder zu. In der…
(SVP) Nach den Ausschreitungen und Sachbeschädigungen gegen Banken, Verwaltungsgebäude und Geschäfte vom 30. Dezember in Grenchen, schlugen Linksextreme nur drei Wochen später schon wieder zu. In der Nacht auf Montag entstand in Zürich durch Farbanschläge ein Sachschaden von gegen 100’000 Franken. 24 Stunden später wurden die Gebäude des Inlandnachrichtendienstes und des Staatssekretariats für Wirtschaft in Bern mit brennenden Gegenständen beschossen und beschädigt. Die linksextreme Gewalt richtet sich voll gegen den Staat und die Gesellschaft. Jetzt zeigen die Linken ihr wahres Gesicht.
Es wird immer offensichtlicher, worum es bei den Wahlen 2007 geht. Wer im Oktober Rot/Grün wählt, beschleunigt den Niedergang der Schweiz. Durch die rot-grüne Politik wurde die Schweiz in den vergangenen 15 Jahren zunehmend ins Abseits gedrängt. IV-Verschuldung, Bundesverschuldung, Masseneinbürgerungen, Integrations- und Bildungsprobleme sowie Missbräuche in fast allen Bereichen sind die Folgen, an denen noch Generationen zu leiden haben.
Die Politik der Duldung, Beschönigung und des Verdrängens förderte jedoch auch eine linksextreme Gewaltkultur. Diese entlädt sich seit einigen Wochen fast täglich in irgendeiner Stadt der Schweiz. Und es fällt auf, dass die linksextremen Gewalttaten gegen den Staat, die Wirtschaft und Gesellschaft, hauptsächlich in linksregierten Städten geschehen. Sind diese etwa Brutstätten der linksextremen Gewalt?
Die SVP fordert, dass dieser linksextremen Gewalt mit der Durchsetzung von Vermummungsverboten und Festnahmen mit Bestrafungen entschlossen der Kampf angesagt wird. Verhaftete Gewalttäter sollen für die gesamten Schäden einer Demonstration (Ausschreitung) verantwortlich gemacht werden und haften.
Bern, 23. Januar 2007