Die heute publizierten Arbeitslosenzahlen per Ende 2013 zeigen eine schwerwiegende Entwicklung auf. Seit Juli 2013 steigen die Arbeitslosenzahlen nun ununterbrochen an. Innerhalb eines Monates (zwischen November und Dezember 2013) verloren in unserem Land 10‘364 Menschen ihre Arbeit. Davon sind 66% Ausländer. Von diesen kommen 75% aus der EU. Damit zeigt sich: Die Personenfreizügigkeit bringt immer mehr EU-Arbeitslose in der Schweiz. So sind 12,8% der Bulgaren und Rumänen in unserem Land arbeitslos. Bei den Portugiesen sind es 10,3%!
Die heute publizierten Arbeitslosenzahlen per Ende 2013 zeigen eine schwerwiegende Entwicklung auf. Seit Juli 2013 steigen die Arbeitslosenzahlen nun ununterbrochen an. Innerhalb eines Monates (zwischen November und Dezember 2013) verloren in unserem Land 10‘364 Menschen ihre Arbeit. Davon sind 66% Ausländer. Von diesen kommen 75% aus der EU. Damit zeigt sich: Die Personenfreizügigkeit bringt immer mehr EU-Arbeitslose in der Schweiz. So sind 12,8% der Bulgaren und Rumänen in unserem Land arbeitslos. Bei den Portugiesen sind es 10,3%!
Die Verdrängungseffekte auf dem schweizerischen Arbeitsmarkt als Folge der unbegrenzten Zuwanderung werden immer krasser. Trotz guter Konjunkturlage stieg die Arbeitslosenquote Ende des vergangenen Jahres auf 3,5%. Ein Wert, der noch vor einigen Jahren nur in schweren Krisen erreicht wurde. Dabei zeigt sich: Immer mehr der zusätzlichen Arbeitslosen kommen aus dem EU-Raum. Konkret wurden im Monat Dezember in der Schweiz jeden Tag 165 Personen aus der EU neu arbeitslos (EU-27). Die Arbeitslosenquote unter den EU-Ausländern ist innerhalb von zwei Jahren von 4,8% auf 6,3% gestiegen. Bei all diesen Zahlen darf nicht ausser Acht gelassen werden, dass in der offiziellen Statistik ein Teil der Erwerbslosen gar nicht auftaucht, weil sie ausgesteuert sind und aus den Statistiken der regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) fallen.
Auch wenn beim jüngsten Zuwachs auch saisonale Gründe relevant sind, so waren Ende Dezember 2013 über 7‘000 Leute mehr ohne Arbeit als noch ein Jahr zuvor (19‘000 mehr als vor zwei Jahren) und dies, trotz guter Konjunkturlage.