Die schädlichen Folgen der masslosen Zuwanderung treten immer klarer zutage. Der Druck auf die inländischen Arbeitnehmer ist massiv gestiegen, wie die heute veröffentlichten Zahlen der Städteinitiative Sozialpolitik zeigen. Inzwischen hat sich schon für 46-Jährige das Risiko deutlich erhöht, in der Sozialhilfe zu landen.
Die neue Erkenntnis der Städteinitiative Sozialpolitik ist erschreckend: Inzwischen werden bereits 46-jährige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zunehmend in die Sozialhilfe abgeschoben. Gemäss dem heute publizierten Bericht hat sich das Sozialhilferisiko bei den 46- bis 55-Jährigen in den letzten 10 Jahren von 4,9 auf 5,7 Prozent deutlich erhöht.
Dies führt nicht nur zu immer weiter steigenden Sozialhilfekosten, sondern auch zu einer Zunahme der Langzeitbezüger in der Sozialhilfe. Denn eine lange andauernde Arbeitslosigkeit steigert das Risiko einer psychischen Erkrankung, was wiederum dazu führt, dass die Chance auf eine berufliche Wiedereingliederung sinkt.
Masslose Zuwanderung gefährdet den sozialen Frieden
Als Gründe für diese Entwicklung nennt die Städteinitiative Sozialpolitik in ihrem Bericht vor allem den Strukturwandel und eine mangelhafte oder fehlende Ausbildung. Der Bericht erwähnt hingegen mit keinem Wort, dass diese Entwicklung vor allem das Resultat der masslosen Zuwanderung ist. Diese drängt nicht nur zunehmend inländische Arbeitskräfte in die Sozialhilfe. Gemäss einer Untersuchung sind EU-/EFTA-Bürger fast zweimal häufiger erwerbslos als Schweizer und sie ziehen mehr Geld aus der Arbeitslosenkasse als sie einbezahlt haben. Und obwohl bereits sechs von zehn Sozialhilfeempfängern Ausländer sind, reisst die Zuwanderung – meist schlecht Qualifizierter – via Asylwesen und Personenfreizügigkeit nicht ab. Und dies obwohl – wie auch die Städteinitiative Sozialpolitik in ihrem Bericht betont – es aufgrund der Digitalisierung immer weniger Arbeitsplätze für schlecht Qualifizierte gibt.
Zum Erhalt unserer Sozialwerke und nicht zuletzt zum Erhalt des sozialen Friedens in unserem Land fordert die SVP, dass die Schweiz die Zuwanderung endlich wieder selber und nach ihren eigenen Bedürfnissen steuert. Dank der SVP kann die Schweizer Stimmbevölkerung diese Frage mit der Begrenzungsinitiative voraussichtlich bereits in sieben Monaten, am 17. Mai 2020, an der Urne selber entscheiden.