Die Delegierten beschlossen an der Delegiertenversammlung vom 2. November 2019 in Niederglatt (ZH) einstimmig die Nein Parole.
Am 8. April 2019 hat das Referendumskomitee 70’359 Unterschriften gegen die Änderung des Strafgesetzbuches und des Militärstrafgesetzes (Diskriminierung und Aufruf zu Hass aufgrund der sexuellen Orientierung) eingereicht. Die Überprüfung durch die Bundeskanzlei hat ergeben, dass davon 67‘494 Unterschriften gültig sind. Damit ist das Referendum formell zustande gekommen und das Volk wird am 9. Februar 2020 über die Gesetzesänderung befinden können.
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