Mit dem ersten Projekt, der 1:12-Initiative, will die Linke, dass künftig der Staat per Lohndiktat in die Unternehmen eingreift. Auslagerungen von Jobs, mehr Arbeitslosigkeit, ein Milliardenloch bei Steuern und AHV, höhere Steuern und Abgaben, staatliche Lohnkontrolleure und Bürokratie wären die Folgen. Das müssen wir verhindern.
Während andere Staaten vor dem Bankrott stehen, trotzt die Schweiz allen Krisen erfolgreich. Wir haben im internationalen Vergleich eine rekordtiefe Arbeitslosigkeit, hohe Löhne, moderate Steuern und überschaubare Schulden. Um unseren Wohlstand werden wir weltweit beneidet. Doch dieser Wohlstand wurde uns nicht in die Wiege gelegt. Unser Erfolgsmodell haben wir durch Fleiss und Engagement erschaffen. Entscheidend waren auch staatliche Rahmenbedingungen, die Unternehmertum begünstigten und Eigeninitiative belohnten.
Unsere beneidenswerte Position ist aber keine Selbstverständlichkeit. Wir müssen täglich darum kämpfen. Neben dem steigenden Wettbewerb und den zunehmenden ausländischen Angriffen geht die grösste Gefahr für unseren Wohlstand von den linksgrünen Organisationen aus. Gruppierungen wie die Jungsozialisten, die selbst noch keinen einzigen Arbeitsplatz geschaffen haben, wollen unsere bewährten Werte über den Haufen werfen.
Ein ganzer Strauss von Initiativen bedroht unsere Freiheit, unseren Werkplatz und unser Erfolgsmodell.
Mit dem ersten Projekt, der 1:12-Initiative, will die Linke, dass künftig der Staat per Lohndiktat in die Unternehmen eingreift. Auslagerungen von Jobs, mehr Arbeitslosigkeit, ein Milliardenloch bei Steuern und AHV, höhere Steuern und Abgaben, staatliche Lohnkontrolleure und Bürokratie wären die Folgen. Das müssen wir verhindern.
Deshalb kämpfen wir für ein NEIN am 24. November zur extremen 1:12-Initiative der Jungsozialisten.
Toni Brunner, Co-Präsident
Komitee NEIN zum Lohndiktat vom Staat