Seit 2012 zählt die Schweiz mehr als 8 Millionen Einwohner.
Rund 80’000 Personen wandern jährlich mehr in unser Land ein als aus (Tendenz steigend). Das heisst: Jährlich entsteht neu eine Stadt in der Grösse von Luzern oder St. Gallen in unserem Land oder alle zwei Jahre beinahe ein Kanton Neuenburg oder eine Stadt Genf. Doch was bedeutet das erst für die Versorgung, die Infrastrukturen usw. in unserem Land?
Rund 80’000 Personen wandern jährlich mehr in unser Land ein als aus (Tendenz steigend). Das heisst: Jährlich entsteht neu eine Stadt in der Grösse von Luzern oder St. Gallen in unserem Land oder alle zwei Jahre beinahe ein Kanton Neuenburg oder eine Stadt Genf. Doch was heisst das statistisch hochgerechnet für die Versorgung, die Infrastrukturen usw. in unserem Land?
Seit 1980 ist die Zahl der gebürtigen Schweizer mit rund 5,4 Millionen stabil. Das Bevölkerungswachstum von 1,8 Millionen Menschen in den letzten 30 Jahren ist ausschliesslich auf Einbürgerungen (+ 800’000) bzw. Zuwanderung (+ 1 Million) zurückzuführen. Jede vierte Person in der Schweiz ist ein Ausländer. Geht die Zuwanderung unbegrenzt weiter, wird die Schweiz im Jahr 2035 die 10-Millionen-Grenze überschreiten.
Die Folge: Die heutige Zuwanderung ist für die Schweiz weder kulturell noch mengenmässig verkraftbar.