Vernunft statt Ideologie
Veränderungen beim Klima bereiten derzeit zahlreichen Menschen Sorge. Links-grüne Ideologen versuchen, diese Situation schamlos auszunutzen, um ihre untauglichen Rezepte salonfähig zu machen. Wir sollten widerstehen und vernünftig handeln.
Auf die schrille Panikmache soll der sozialistische Umbau unserer Gesellschaft folgen. Das ist das politische Ziel der links-grünen Klima-Ideologen, die sich derzeit öffentlichkeitswirksam und mit noch nie dagewesener medialer Unterstützung inszenieren und nicht davor
zurückschrecken, Ahnungslose zu missbrauchen.
Der Mittelstand soll über neue Gebühren und Abgaben abgezockt und das Geld umverteilt werden. Bürgerinnen und Bürger sollen umerzogen werden und ihren Lebensstil ändern, Gewerbe und Landwirtschaft durch neue Vorschriften bevormundet werden. Hinter dem grünen Mäntelchen verstecken sich roter Zwang und knallharte Machtpolitik.
Falschspieler am Werk
Die gleichen Kreise, die den Pendlern das Auto verbieten, das Fleisch aus den Kantinen verbannen und den Leuten mit neuen Klima-Steuern das sauer verdiente Geld aus der Tasche ziehen wollen, setzen sich für freie Zuwanderung ein und drängen die Schweiz in die EU. Sie sind dafür verantwortlich, dass heute in unserem Land eine Million Menschen mehr leben als noch vor elf Jahren. Sie verantworten, dass wir bald eine 10-Millionen-Schweiz haben. Sie sorgen damit für einen höheren Energieverbrauch, mehr Verkehr, verbaute Landschaften und grenzenlosen Konsum.
Genau diese Kreise bieten sich nun als grüne Retter an. Wir sollten nicht auf die dreiste Masche dieser falschen Propheten hereinfallen.
Mass halten
Auf die Sorgen der Menschen wegen der Veränderung des Klimas müssen wir vielmehr mit Vernunft, gesundem Menschenverstand und massvollem Handeln reagieren. Das heisst: lokal produzieren und einkaufen, praktischen Umweltschutz betreiben über Recycling und die Wiederverwertung von Rohstoffen, auf neue, sparsame Technologien setzen, die Zuwanderung sinnvoll steuern, zur Landschaft Sorge tragen, im eigenen Umfeld Mass halten. Es gibt vernünftige und wirkungsvolle Ansätze. Links-grüner Extremismus schadet hingegen der Schweiz.