Jetzt mit der SVP-Liste an die Urne – statt mit der Faust im Sack zu Hause bleiben!
Wer am 20. Oktober nicht SVP wählt, hilft denen, die unser sauer verdientes Geld nach Brüssel schicken, die Schweiz der EU unterwerfen und die masslose Zuwanderung ungebremst in Richtung einer 10-Millionen-Schweiz weiter schlittern lassen wollen!
Nur die SVP stellt sich jetzt – und nach den Wahlen – verlässlich gegen den EU-Unterwerfungsvertrag bei dem Brüssel befiehlt, Bundesbern pariert und das Schweizer Volk nichts mehr zu sagen hat. Nur die SVP stellt sich klar gegen den UNO-Migrationspakt, der die Zuwanderung von Sozialmigranten aus aller Welt noch einfacher machen will. Und nur die SVP sagt Nein dazu, dass die Schweiz der EU mit der Kohäsionsmilliarde mehr als 1‘300 Millionen Franken schenkt, während in der AHV-Kasse ein Loch klafft. Alle anderen Parteien haben diese Entscheide verschoben, damit sie den Bürgern vor den Wahlen keinen reinen Wein einschenken müssen.
Aushebelung des Volksentscheides
Durch die masslose Zuwanderung ist die Schweizer Bevölkerung in den letzten 13 Jahren um eine Million Menschen gewachsen – das entspricht der Einwohnerzahl des Kantons Bern. Die Folgen sind verheerend: überfüllte Züge, Stau auf den Strassen und zubetonierte Grünflächen. Die Stimmbürgerinnen und -bürger wollten mit dem
Ja zur Masseneinwanderungsinitiative, dass die Schweiz die Zuwanderung wieder eigenständig steuert. Die Parlamentsmehrheit trat den Volksentscheid mit Füssen: Die Nichtumsetzung der Masseneinwanderungsinitiative war ein Tiefpunkt in der Geschichte unserer direkten Demokratie. Dieser Verfassungsbruch hat viele frustriert.
Wenn die masslose Zuwanderung weiter geht, dann leben wir wohl schon 2035 in einer 10-Millionen-Schweiz. Und dann? Sollen es dann 11 oder 12 Millionen oder noch mehr werden? Sorgen wir mit der Begrenzungsinitiative dafür, dass dies nicht eintritt!
Es gilt auch, den weiteren Plänen der Linken aller Parteien entgegen zu treten: Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wollen sie den Menschen das hart erarbeitete Geld aus dem Sack ziehen und umverteilen, etwa indem Benzin und Diesel pro Liter 12 Rappen teurer werden. Dabei zahlen die Autofahrer beim Tanken schon heute die Hälfte des Benzinpreises, also rund 85 Rappen pro Liter, an den Staat. Auch beim Heizöl sollen die Abgaben massiv erhöht werden. Das Resultat wird eine Zwei-Klassen-Gesellschaft sein:
Bald können sich nur noch Reiche das Autofahren leisten. Haupt-Leidtragende dieser Abzockerpolitik sind die Menschen in den Landund Bergregionen sowie die Büetzer, Gewerbler und Bauern, die auf das Auto angewiesen sind.
Wir haben es in der Hand – mit dem Wahlzettel!
Deshalb ist es gefährlich und teuer, am 20. Oktober nicht zu wählen. Wer verhindern will, dass immer mehr Steuergeld ins Ausland fliesst, dass wir bald in einer 10-Millionen-Schweiz leben, dass das Benzin noch teurer wird und dass unsere Bürgerrechte an die EU verscherbelt werden, der muss jetzt an die Urne gehen und SVP wählen – und am besten gleich noch Familie, Freunde und Bekannte davon überzeugen, dasselbe zu tun!