Schweizer Arbeitsplätze in Gefahr – wie Linke und Nette die Schweiz kaputt machen

Die SVP stellte vor den Medien ihr neues Wirtschaftspapier vor. Die Lage ist ernst: Politische Krisen lösen einen weltweiten Wirtschaftsabschwung aus. Durch neue internationale Besteue- rungsregeln drohen Steuerausfälle. Trotzdem verschleudern die Linken und Grünen aller Parteien Steuergelder und ersticken unsere Wirtschaft mit Regulierungen.

Wie 2008/2009 verdüstert sich aktuell das Wirtschaftsklima. Ende August kam von der Schweizer Maschinen-, Elektround Metall-Industrie (MEM-Industrie) ein Hilferuf, weil sich im ersten Halbjahr 2019 die Auftragslage deutlich verschlechtert hatte. Für die Gesamtwirtschaft schädlich sind die aktuellen Negativzinsen. Sie gefährden zudem die finanzielle Sicherung der Sozialwerke, etwa weil die Pensionskassen als institutionelle Anleger Negativzinsen bezahlen müssen. Gleichzeitig drohen Bund, Gemeinden und Kantonen durch neue internationale Besteuerungsregeln Ausfälle in Milliardenhöhe. 

Obwohl unserem Land schwierige Zeiten bevorstehen, haben die Linken und Netten aller Parteien unsere Wirtschaft mit immer mehr Regulierungen und Forderungen fest im Würgegriff und gefährden so Schweizer Arbeitsplätze, wie der Fall Pilatus zeigt. 

Gleichzeitig will Links-Grün die Schweizer Steuergelder mit vollen Händenausgeben mit Forderungennacheinem Vaterschaftsurlaub oder nach einer neuen Überbrückungsrente für ältere Arbeitnehmer, die – Personenfreizügigkeit sei Dank – zunehmend durch junge billige Ausländer ersetzt werden. Auch den Klimawahn wird die Bevölkerung teuer bezahlen müssen: Die Preiserhöhungen für Treibstoffe, Heizöl und andere von links-grün geforderten Steuern und Abgaben führen bei einer vierköpfigen Durchschnittsfamilie zu einer jährlichen Mehrbelastung von über 20‘000 Franken. 

Armutsrisiko Zuwanderung
Vielerorts ist in absehbarer Zukunft mit Steuererhöhungen zu rechnen, weil nun die Gemeinden und Kantone für die grosszügige Aufnahme von Tausenden von Wirtschaftsmigranten aufkommen müssen. Die Kosten dafür belaufen sich auf etwa eine Milliarde Franken. Die nach wie vor ungebremste Zuwanderung wird immer mehr zur Belastung für unsere Sozialsysteme. EU-/ EFTA-Bürger sind fast zweimal häufiger erwerbslos als Schweizer und sie ziehen mehr Geld aus der Arbeitslosenkasse als sie einbezahlt haben. Bereits sind sechs von zehn Sozialhilfeempfängern Ausländer. 

Eine Situation, die sich durch die Rezession noch verschärfen wird: Wenn es in Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal wirtschaftlich schlecht läuft, werden automatisch wieder viel mehr Menschen in der Schweiz Arbeit suchen. 

Nur die SVP tritt dieser Entwicklung entgegen – auch nach den Wahlen und fordert neben einer eigenständigen Steuerung der Zuwanderung Massnahmen wie ein umfassendes Revitalisierungspaket, neue Freihandelsabkommen oder einen Ausbau-Stopp des Sozialstaates. 

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