Zu viel ist zu viel!
Die masslose Zuwanderung brennt den Schweizern unter den Nägeln. In kürzester Zeit sind 116‘000 Unterschriften für unsere Begrenzungsinitiative zusammengekommen. Im Volk brodelt es gewaltig. Kein Wunder – die negativen Folgen der masslosen Zuwanderung sind für jeden spürbar: Lohndruck, Aushöhlung der Sozialwerke, Altersarbeitslosigkeit, Zubetonierung der Natur und eine Infrastruktur, die am Anschlag läuft – die Liste liesse sich noch lange fortsetzen. Das können wir am 17. Mai mit einem Ja zur Begrenzungsinitiative stoppen!
Die Begrenzungsinitiative beseitigt die massiven negativen Folgen der Personenfreizügigkeit endlich. Wir Schweizerinnen und Schweizer müssen das Heft wieder selber in die Hand nehmen. 1960 lebten noch 5.4 Millionen Menschen in unserer kleinen, schönen Schweiz. Letztes Jahr waren es schon 8‘544‘000 Millionen. 25.1% davon sind mittlerweile Ausländer. Oder anders gesagt. Knapp 2.2 Millionen Ausländer leben heute in unserem Land. All die Eingebürgerten sind da noch nicht eingerechnet.
1 Million Zuwanderer in nur 13 Jahren
Die alles entscheidende Frage ist: Wie lange soll diese Masslosigkeit noch weitergehen? Wann endlich begrenzt die Politik die Zuwanderung? In den letzten 13 Jahren sind eine Million Zuwanderer in unser Land gekommen. Das bedeutet, dass eine Landfläche von 57‘000 Fussballfeldern überbaut werden musste, um die Bedürfnisse dieser Menschen – etwa nach Wohnraum – zu erfüllen. Das heisst, in den letzten 13 Jahren wurde eine Fläche zubetoniert die dem ganzen Kanton Schaffhausen entspricht. Eine Million mehr Menschen im Land bedeutet auch 543‘000 zusätzliche Autos auf unseren Strassen, die jährlich 9 Milliarden zusätzliche Kilometer fahren.
Die Masslosigkeit der Zuwanderung lässt sich auch aus den Staumeldungen ablesen: Unsere Strassen sind pausenlos verstopft, man kommt kaum noch vorwärts. Die Staustunden haben sich in der Schweiz seit 2007, seit der Einführung der vollen Personenfreizügigkeit, mehr als verdoppelt. Das kostet die Wirtschaft Milliarden von Franken. Die Arbeiter stehen heute stundenlang im Stau, anstatt arbeiten zu können. Auf der Schiene sieht es nicht viel besser aus. Übervolle Züge sind die Regel, Verspätungen und Ausfälle auch. Die Infrastrukturen sind am Anschlag. Die Kosten für ihren Ausbau werden künftig explodieren. Trotz all dieser Folgen betrachten die Schönwetterpolitiker von SP, Grünen, CVP und FDP die Personenfreizügigkeit noch immer als heiligen Gral – die Rechnung dafür präsentieren sie den hart arbeitenden Schweizer Steuerzahlerinnen und -zahlern. Die masslose Zuwanderung bringt die Schweiz an den Anschlag. Der 17. Mai ist die Gelegenheit, das Blatt zu wenden.
Die Sozialwerke werden ausgehöhlt
Aber nicht nur die Infrastruktur leidet. Der Sozialhilfe geht es nicht besser. Aktuell sind 6 von 10 Sozialhilfebezügern Ausländer. Die Zahl der Bezüger aus dem EU-Raum ist förmlich explodiert. Zwischen 2007 und 2017 gibt es bei den Deutschen Sozialhilfebezügern eine Zunahme von 122%. Bei den Bulgaren sind es gar 253%. Insgesamt ist der Anteil der Sozialhilfebezüger aus dem EU-Raum um 45% gestiegen. Derjenige der Schweizer nur um 10%. Dies zeigt klar, dass eben nicht nur hochqualifizierte Arbeitskräfte in unser Land einreisen, sondern vor allem viele Sozialfälle. Leute, die wegen unserem ausgebauten Sozialstaat hierherkommen und nicht, um zu arbeiten. Offene Grenzen und gute Sozialleistungen sind eben nicht vereinbar. Dem Missbrauch wird dadurch förmlich Tür und Tor geöffnet. Die masslose Zuwanderung zerstört langfristig unsere Sozialwerke. Mit der Begrenzungsinitiative wird hier endlich der Riegel geschoben.
Schweizer Arbeitnehmende landen auf der Strasse
Vor allem die älteren Schweizer Arbeitnehmenden werden durch jüngere günstige Ausländer ersetzt. Sie landen beruflich auf dem Abstellgleis. Obwohl sie noch arbeiten möchten, finden sie keine Anstellung mehr, und werden arbeitstechnisch regelrecht entsorgt – Personenfreizügigkeit sei Dank. Viele Personenfreizügigkeitsfanatiker vergessen dabei, dass auch sie einmal älter werden und auch ihre Stelle massiv bedroht ist, wenn das so weitergeht. Der Bundesrat hat das Problem eigentlich erkannt. Doch macht er mit der Schaffung einer neuen Sozialleistung, der Überbrückungsrente, genau das Falsche. Anstatt sich des Problems der älteren Arbeitnehmer anzunehmen, unterstützt der er deren Abschiebung in die Rente. Somit verschärft der Bundesrat aktiv den Mangel an gut- bis hochqualifizierten Arbeitskräften. Das ist ein Skandal!
Ganz allgemein lässt sich zudem festhalten: Durch die Personenfreizügigkeit kommen eben nicht die Hochqualifizierten, sondern billige ausländische Arbeiter, die Schweizer Arbeiter verdrängen. Nur jeder fünfte EU-Ausländer arbeitet in der Schweiz in einem Beruf, in dem tatsächlich ein Mangel herrscht. Der grosse Rest, immerhin 80%, verdrängen unsere eigenen Leute vom Arbeitsmarkt.
Das ist nicht meine Schweiz. Ich möchte wieder selber bestimmen können, wer in unser Land kommt. Ich möchte, dass ältere Arbeitnehmer auch eine Chance auf Arbeit haben. Ich möchte gesunde Sozialwerke, die nicht von EU-Ausländern geplündert werden. Ich möchte, dass in unseren Schulen eine Schweizer Landessprache gesprochen wird und christliche Weihnachtslieder gesungen werden.
Deshalb: Sagen Sie am 17. Mai Ja!
Die Begrenzungsinitiative will die Missstände, die durch die Personenfreizügigkeit entstanden sind, endlich beheben. Die Schweiz muss die Zuwanderung wieder selber steuern. Bei einem Ja zur Begrenzungsinitiative hat der Bundesrat ein Jahr Zeit, um mit der EU die Beseitigung der Personenfreizügigkeit zu verhandeln. Gelingt dies nicht, wird sie von der Eidgenossenschaft innert eines Monats gekündigt. Die Initiative ist gut schweizerisch formuliert. Erst wird verhandelt, falls dies nicht klappt, wird klar aufgezeigt wo die Reise hingehen muss. Wir müssen hier unsere Eigenständigkeit endlich wiederherstellen. Helfen Sie mit. Sagen Sie am 17. Mai ja zur Begrenzungsinitiative!