Nein zur sozialistischen 99%-Initiative
Die Jungsozialisten wollen einmal mehr mit einer Initiative unsere Wirtschaft und damit unseren Wohlstand torpedieren. Das Kapital soll zu einem grösseren Prozentsatz als bisher versteuert werden. Die
Folgen wären für die ganze Volkswirtschaft und das Gewerbe verheerend.
Am 26. September stimmen wir über die 99%-Initiative der Linken ab. Sie fordern, dass Kapital zu einem grösseren Prozentsatz als bisher versteuert werden muss. Die Folgen wären für die ganze Wirtschaft und unsere KMU katastrophal. Der steuerliche Raubzug auf das Kapital der Unternehmen führt dazu, dass weniger finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, die die Firmen zum Überleben und Wirtschaften brauchen. Das Unternehmertum würde einmal mehr durch sozialistische Ideologien geschwächt. Gerade nach der Corona-Krise müssen wir doch schauen, dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. Wir brauchen jetzt unternehmerisches Engagement, um eine grössere Wirtschaftskrise zu verhindern. Deshalb müssen wir diesen linken Fantasien und der Schröpfung unseres Mittelstandes eine Abfuhr erteilen.
Schaden für KMU und Familienbetriebe
Denn insbesondere KMU, das Gewerbe und Familienunternehmen wären massiv von dieser Initiative betroffen. Familienbetriebe, welche eher klein sind (wie der lokale Malerbetrieb, der Sanitär, die Bäckerei oder der Dorfladen) würden durch diese schädlichen Ideen gefährdet. Ihnen bliebe weniger Geld für die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Nachfolgelösungen würden zusätzlich behindert, da die mit der Initiative angestrebte Kapitalgewinnsteuer die Übertragung der meist über viele Jahre aufgebauten Firmensubstanz erschwert. Somit trifft diese Mogelpackung auch den Schweizer Mittelstand sowie Personen mit tieferen Einkommen. Jobs werden damit vernichtet, Lehrstellen gestrichen und das Engagement der Unternehmer erstickt.
Die Sozialisten versprechen zwar immer, den Armen zu helfen. Aber mit dieser Initiative passiert genau das Gegenteil. Grosse Unternehmen werden Arbeitsstellen einfach auslagern. Mittlere und kleine Betriebe werden aber weniger investieren können, was ebenfalls eine Schwächung der lokalen Wirtschaft bedeutet. Wer etwas Geld angelegt hat, eine Wohnung oder ein Haus sein Eigen nennt, einen Bauernhof besitzt, ein Unternehmen führt und damit für Innovation und Arbeitsplätze sorgt, ist mitten im Steuer-Sog dieser trügerischen Juso-Initiative. Hauseigentümer und Landwirte sind daher genauso betroffen wie Startups, Gewerbebetriebe und Grossfirmen, also die gesamte Wirtschaft und auch die Arbeitnehmenden. Die Folge sind tiefere Löhnen und mehr Arbeitslose.
Schwächung des Unternehmensstandorts
Insgesamt ist diese Initiative ein Schuss ins eigene Knie: Sie schwächt den Unternehmensstandort Schweiz und damit die Grundlage für unseren Wohlstand. Eine starke und freiheitliche Wirtschaft braucht unternehmerische Freiheit und tiefe Steuern. Mit dieser sozialistischen Steuerzentralisierung und Umverteilung erreicht man genau das Gegenteil. Sagen wir deshalb Nein zur 99%-Initiative der Linken!