Das Stromfresser-Gesetz ist auch ein Geldfresser-Gesetz
Die grünen Energieträume tönen gut. Doch am Ende werden wie immer der Mittelstand und die arbeitende Bevölkerung geschröpft. Darum bekämpfe ich als Landwirt, Gartenbauunternehmer und Arbeitgeber das teure und verlogene Stromfresser-Gesetz.
Das Stromfresser-Gesetz führt zu einem Verbot von Benzin, Heizöl, Diesel und Gas. Der ganze Umbau führt gemäss einer ETH-Studie zu einer Verdreifachung der Energiekosten von heute 3’000 auf 9’600 Franken. Das heisst pro Jahr und Kopf 6’600 Franken Mehrkosten!
Was heisst das? Alles wird teurer. Der Strom, die Ferien, das Autofahren und Heizen, die Nebenkosten und Mieten, die Lebensmittel und alle anderen Konsumgüter. Wegen der massiven Teuerung werden die Menschen immer weniger im eigenen Portemonnaie haben. Wer profitiert? Die Umweltindustrie und ihre links-grünen Berater.
Wohnen wird noch teurer
6’600 Franken Mehrkosten heisst: Der 13. Monatslohn kann künftig nicht mehr für Ferien oder Anschaffungen verwendet werden. Das hart verdiente Geld geht drauf für die hohen Energiepreise und andere Zusatzkosten. Die Hauseigentümer müssen massive Zwangsinvestitionen tätigen. Folge: Die Wohnungsmieten steigen. Wohnen wird noch teurer! Wie kann sich so eine Familie noch Wohneigentum leisten?
Auch als Landwirt und Unternehmer mache ich mir Sorgen. Die Umrüstung der Gebäude, Maschinen und Fahrzeuge führt zu enorm hohen Kosten ohne Mehrnutzen und verteuert so meine Dienstleistung massiv. Die Produktion von Schweizer Lebensmitteln verteuert sich. Folge: Billig-Fleisch statt Schweizer Qualität. Importe aus dem Ausland, statt gute Produkte aus der Region. Das ist unökologisch und schwächt unsere Ernährungssicherheit in der Schweiz.
Wer keinen ideologischen und weltfremden Experimente will, sagt darum am 18. Juni NEIN zum Strom- und Geldfresser-Gesetz!