Mit vollem Einsatz zum Wahlsieg
Die Wahllokomotive hat Fahrt aufgenommen. Doch bis zum 22. Oktober ist es noch ein langer Weg. Wir werden nur Erfolg haben, wenn jeder einzelne sich voll engagiert.
Das Asyl- und Migrationschaos in der Schweiz wird immer spürbarer. Die rekordhohe Zuwanderung bringt unser Land an den Rand des Abgrundes. Sei es im Verkehr, bei der Kriminalität, den explodierenden Sozialkosten aber auch bei den teuren Mieten. Nun sind wir sogar so weit, dass Schweizer auf die Strasse gestellt werden, damit Asylanten ihre Wohnung bekommen. Das System wird ausgenutzt. Tausende Wirtschaftsmigranten, die kein Asyl erhalten haben und eigentlich das Land umgehend verlassen müssten, bleiben trotzdem hier. Sie liegen uns auf dem Portemonnaie und werden häufig kriminell. 35 Prozent aller in der Schweiz lebenden Afrikaner beziehen Sozialhilfe, obwohl sie rechtlich arbeiten dürften.
Es braucht den Einsatz von jedem SVPler
Neben der Debatte um die Neutralität ist die Zuwanderung das dominierende Thema. Deshalb wurden die Wahlen in den Kantonen mit Spannung erwartet. Die kantonalen Wahlen im Jahr 2023 zeigen für die SVP ein unterschiedliches Bild. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Tendenz stimmt. Es geht aufwärts. Aber es geht nur mit dem Einsatz von jedem einzelnen. Getreu dem Motto «von nichts kommt nichts».
Die Wahlen im Kanton Zürich und in Basel-Land haben das Wahljahr 2023 eröffnet. Mit einem beherzten Wahlkampf konnte in beiden Kantonen bei der Parlamentswahl endlich der Abwärtstrend gebrochen werden. In Zürich konnte die SVP leicht (+0.45%) zulegen und gewann einen Sitz. Die Listen von «Aufrecht» haben uns viele Stimmen gekostet und dazu beigetragen, dass der bürgerliche Block nicht stärker zulegen konnte. Unsere Regierungsräte Nathalie Rickli und Ernst Stocker haben hervorragende Resultate erzielt. In Basel-Land konnten wir im Kantonsparlament leicht zulegen (+0.22%). Einen schwarzen Sonntag hat die SVP in der Regierungsratswahl erlebt. Unser einziger Sitz in der Regierung ging verloren.
Gute Resultate in Luzern, Genf und dem Tessin
Erfreulicher ging es in Luzern weiter. Mit vollen Listen und einem engagierten Wahlkampf konnte am 2. April die Ernte eingefahren werden. Von 7 verlorenen Sitzen im Jahr 2019 konnten 5 zurückgeholt werden. Neu hat die SVP einen Wähleranteil von 23.05 % (+ 3.42%). Auch in Genf waren die Ergebnisse sehr erfreulich. 4 Sitze konnten dazugewonnen werden. Neu erreicht die SVP Genf einen Wähleranteil von 10.7%. Auch im Tessin konnte die SVP erfreulicherweise um 2 Sitze zulegen und hat einen Wähleranteil von 10.3%. Auch hier hat die Tessiner Variante von «Aufrecht», der SVP massiv Stimmen gekostet.
Fazit: Die Wahllokomotive hat Fahrt aufgenommen. Es ist jedoch noch ein langer Weg bis zum 22. Oktober. Es braucht nun einen überdurchschnittlichen Einsatz von allen SVPlern auf allen Ebenen. Denn Wahltag ist Zahltag. Für eine sichere Zukunft in Freiheit.