Asyl-Chaos stoppen: Schluss mit dem Schlaraffenland!
Die Schweiz muss ihre Attraktivität für Asylbewerber verringern. Schein-Asylanten sind endlich konsequent zurückzuschaffen. Die meisten Asylanten sind keine Flüchtlinge, sondern Asyl-Migranten, die unser System ausnützen.
Die Schweiz ist attraktiv für Asylmigranten aus aller Welt. Mittlerweile wissen sie auch Tausende von Kilometern entfernt, dass selbst diejenigen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, praktisch für immer hierbleiben können. In den meisten Fällen finden die Gerichte irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Gründe, um einen dauernden Aufenthalt zu legitimieren. Die Aufnahmeeinrichtungen für Asylanten werden so regelrecht gestürmt. Die Stadt Chiasso, die mehrere Registrierungs- und Aufnahmezentren beherbergt, hat ein Alarmsignal ausgesendet: Die Bürger halten die chaotischen Zustände nicht mehr aus, es kommt immer häufiger zu gewalttätigen Übergriffen und Delikten, verübt von Asylmigranten.
Falsche Asylanten zurückschicken
Die Gemeinden sind am Anschlag. Es gibt keine freien Plätze mehr. Schweizer Mieter werden rausgeworfen, um Platz zu schaffen für Asyl-Migranten. Und was macht die verantwortliche Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider? Statt die Rückführungen konsequent durchzusetzen, will sie noch mehr Asylanten in die Schweiz holen und noch mehr Steuergeld für sie ausgeben – unser Geld!
So kann es nicht weitergehen! Wir müssen sofort handeln, bevor das Problem vollends ausser Kontrolle gerät. Wir müssen politischen Widerstand leisten und unsere Attraktivität als Asylschlaraffenland verringern und falsche Asylanten konsequent zurückschicken. Nur so können wir die Lunte an diesem Pulverfasses löschen.