Nein zur Ausländergewalt: Keine Zustände wie in Frankreich – stoppt das Asyl-Chaos!
Die gewalttägigen Proteste in Frankreich haben auch die Schweiz erreicht – um diese gefährliche Entwicklung zu bremsen, müssen wir das Asyl-Chaos endlich in den Griff bekommen.
Nach dem Tod des 17-jährigen Nahel herrschten in Frankreich bürgerkriegsähnliche Zustände. In Paris gab es Krawallnächte mit Plünderungen, Bränden, Verwüstungen von Geschäften, Angriffen auf öffentliche Gebäude und Fahrzeuge. Tausende Personen mussten festgenommen werden, fast ausnahmslos junge Nordafrikaner, Araber oder Franzosen mit Migrationshintergrund. 45’000 Angehörige der Polizei, der Gendarmerie und sogar von Eliteeinheiten standen nächtelang im Einsatz und riskierten ihr Leben. Dabei gab es 45 verletzte Polizisten in nur einer Nacht. In den Medien wurde einfach nur vom minderjährigen Nahel geschrieben, welcher brutal von einem Polizisten erschossen worden sei. Kaum wurde erwähnt, dass Nahel der Polizei bereits wegen Verkehrsdelikten sowie Drogenkonsum und -besitz bekannt war. Nach einer wilden Verfolgungsjagd in einem mutmasslich gestohlenen Auto drückte der Jugendliche, als ihn die Polizei stellen wollte, wieder aufs Gas. Mit seinem rücksichtslosen Verhalten gefährdete er Menschenleben.
Sicherheit stärken, SVP wählen
Anfang Juli haben die Proteste die Schweiz erreicht. Auch in Lausanne kam es zu Krawallen von Jugendlichen und Sachbeschädigungen an Geschäften. Polizisten wurden mit Pflastersteinen und Molotowcocktails beworfen. Wollen wir solche Horrorzustände in unserem Land? Wollen wir, dass wir auf den Strassen nicht mehr sicher sind? Wollen wir, dass auch bei uns geplündert und gebrandschatzt wird?
Solch sinnlose Ausschreitungen haben in unserem Land nichts verloren! Um unsere Sicherheitskräfte und die Bevölkerung zu schützen, müssen wir endlich die Massenzuwanderung und das Asyl-Chaos stoppen. Die Sicherheit muss wieder an oberster Stelle stehen.
Leider sehen die anderen Parteien diesem Massenzuwanderungsstrom und diesen abscheulichen Gewalttaten nur untätig und entschuldigend zu. Einzig die SVP wehrt sich gegen diese Zustände. Wählen Sie darum am 22. Oktober die SVP und schützen Sie damit unser Land vor dem Absturz in Gewalt und Chaos.