Explodierende Transportkosten
Das Stromfresser-Gesetz hätte fatale Folgen für das Gewerbe und die Transportindustrie.
Handwerker sind auf ihre Fahrzeuge angewiesen. Familien, vor allem in ländlichen Gebieten, sind auf ihr Auto angewiesen. Die meisten Güter des täglichen Bedarfs und die meisten Rohstoffe werden nach wie vor auf der Strasse transportiert. Doch das Stromfresser-Gesetz möchte Benzin- und Diesel-Motoren verbieten und zwingt auch die Transportindustrie, Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten zu kaufen. Das können wir uns nicht leisten. Denn: Ein Elektro-LKW kostet rund dreimal mehr als ein Lastwagen, der mit Diesel betrieben wird. Die Folgen sind fatal! Die höheren Transportkosten gefährden zahlreiche Arbeitsplätze in der Transportindustrie und führen zu einer massiven Verteuerung der Güter des täglichen Bedarfs. Zahlreiche Familien würden in die Armut abrutschen. Unser Wohlstand wäre akut gefährdet.
Planlose Energiestrategie 2050
Und das alles für utopische und ideologische Träumereien von Mitte-Links. Während der Bundesrat uns auffordert, Strom zu sparen und zu zweit zu duschen, sollen wir unsere Mobilität auf elektrisch umstellen. Dazu kommt: Es existiert kein Plan, wie wir den steigenden Strom-Bedarf sicherstellen können. Im Gegenteil: Die gescheiterte Energiestrategie 2050 zwingt uns sogar noch zum Abschalten unserer Kernkraftwerke. Auch werden unsere Sparbemühungen keinen Einfluss auf das globale Klima haben. Denn: Was die Schweiz in einem Jahr an CO2 ausstösst, stösst China an einem einzigen Tag aus!
Deshalb am 18. Juni Nein zum Stromfresser-Gesetz (sogenanntes Klima-Gesetz)