Parteizeitung SVP-Klartext Mai 2023

Gemeinsam bodigen wir das gefährliche «Klima-Gesetz»

Das Stromfresser-Gesetz verschärft die Energiekrise. Die Kosten explodieren. Helfen Sie mit, dieses extreme und teure Gesetz zu verhindern!

Mit der Abstimmung zum Stromfresser-Gesetz entscheiden wir über unsere Zukunft. Wir entscheiden darüber, ob wir genug Strom haben werden. Wir entscheiden darüber, ob die Energiepreise sich vervielfachen. Wir entscheiden darüber, ob der Bundesrat sich mit Verboten und Vorschriften in das Leben jedes Einzelnen einmischen darf.
Das extreme und teure Stromfresser-Gesetz wäre eine Katastrophe für die Schweiz. Wir befinden uns mitten in einer hausgemachten Energie- und Stromkrise – und jetzt wollen wir diese noch zusätzlich verschärfen? Nein!

Explosion der Strompreise verhindern

Das Stromfresser-Gesetz geht noch viel weiter als das vom Volk versenkte CO2-Gesetz. Es bedeutet ein faktisches Verbot von Benzin, Diesel, Heizöl und Gas. Autofahren und Heizen wären nur noch elektrisch möglich. Die Folge: Wir brauchen künftig noch viel mehr Strom. Dabei haben wir heute schon zu wenig.

Mit dem Stromfresser-Gesetz explodieren auch die Kosten. Jede Person in der Schweiz müsste neu bis zu 9’600 Franken für die Energie bezahlen – Jahr für Jahr. Das sind 6’600 Franken mehr als heute. Normalverdiener und Familien können sich das nicht leisten. Hinzu kommen steigende Mieten, teure Zwangssanierungen von Liegenschaften, höhere Preise für Alltagsprodukte.

Kurz: Das Stromfresser-Gesetz bewirkt das Gegenteil dessen, was die Befürworter behaupten. Es erhöht die Energiesicherheit nicht, sondern es gefährdet sie. Es stärkt die Wirtschaft nicht, sondern es schwächt sie. Es rettet die Natur nicht, sondern es verschandelt sie. Darum braucht es am 18. Juni ein überzeugtes NEIN!

Mit Engagement für eine sichere Zukunft in Freiheit

Das gelingt nur, wenn wir gemeinsam alles geben. Ich bitte Sie eindringlich: Sprechen Sie mit Freunden, Bekannten und der Familie über die Fakten zum Stromfresser-Gesetz. Motivieren Sie alle dazu, am 18. Juni ein NEIN in die Urne zu legen.

Noch ein Wort zu den eidgenössischen Wahlen im Herbst. Die Themen sprechen für uns: Überbordende Zuwanderung, Asylchaos, Energiekrise. Aber es braucht einen Extra-Einsatz jedes SVP-Mitglieds, damit wir am 22. Oktober einen erneuten Links-Rutsch verhindern und die Schweiz in eine sichere Zukunft in Freiheit führen können. Für Ihr Engagement danke ich Ihnen ganz herzlich!

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