Asyl absurd: Eritreer feiern in der Schweiz ihren Diktator
Die Massenschlägerei zwischen Eritreern in Opfikon zeigt die ganze Absurdität unseres Asylsystems. Der Bundesrat lässt sich von der eritreischen Regierung an der Nase herumführen. Er muss abgewiesene und kriminelle Eritreer endlich zurückschaffen.
Kaum zu glauben, aber wahr: Die Schweiz gewährt Gegnern und Unterstützern der eritreischen Regierung gleichzeitig Asyl. Das brachte die brutale Massenschlägerei in Opfikon (ZH) vom 2. September an den Tag. Das Beispiel zeigt die ganze Absurdität der gescheiterten Asylpolitik von Mitte-Links.
Doch was unternimmt der Bundesrat dagegen, dass solche innerstaatlichen Konflikte von Asyltouristen in der Schweiz ausgetragen werden? Nichts. Die SVP fordert schon längst, dass regierungstreue oder gewalttätige Eritreer in ihr Heimatland ausgeschafft werden. Nach der neusten
Gewalteskalation müssen nun endlich Taten folgen. Doch der Bundesrat hält fest, dass Eritrea immer noch keine zwangsweisen Rückführungen akzeptiere.
Anstatt zu verhandeln und endlich den nötigen Druck auszuüben, lässt sich der Bundesrat von der eritreischen Regierung an der Nase herumführen.