Mitte-Links macht Strom knapp und teuer
Die Energiestrategie von Mitte-Links ist krachend gescheitert. Alle Versprechen haben sich in Luft aufgelöst. Eingetreten ist, was die SVP voraussagte: Die Stromversorgung ist unsicher, der Strommix zunehmend schmutzig und die Kosten explodieren. Dies alles schädigt unseren Werkplatz – irreparabel.
Jeden Herbst geht ein Aufschrei durch das Land, wenn die Strompreise für das neue Jahr publik werden. Aktuell explodieren die Preise noch mehr. Dies ist eine direkte Folge der ideologischen und verantwortungslosen Energiepolitik der Mitte-Links-Mehrheit im Bundeshaus. Sie verantwortet auch die höheren Preise für die Netzstabilität und dass wir alle mit der Stromrechnung nun noch die Sicherung der Winterversorgung bezahlen müssen. Denn aufgrund der gescheiterten Energiestrategie drohte letzten Winter Stromknappheit und der Bundesrat musste per Notrecht teure Sofortmassnahmen umsetzen.
Scheitern mit Ansage
Die SVP hatte früh vor den negativen Folgen der Energiestrategie 2050 gewarnt und unter anderem Mehrkosten von über 3’000 Franken pro Familie vorausgesagt. Auch für Industrie und Gewerbe bedeutet die Kostenexplosion existenzielle Schwierigkeiten. Das Stahlwerk Gerlafingen (SO) und andere stromintensive Unternehmen haben pro Jahr Mehrkosten in Millionenhöhe zu bezahlen.
Dadurch verliert der Werkplatz Schweiz massiv an Konkurrenzfähigkeit. Und obwohl die Folgen der verfehlten Energiepolitik bereits heute dramatisch sind, macht die Mitte-Links-Mehrheit in Bern munter weiter mit dieser Politik. Es ist höchste Zeit, dass das Stimmvolk diesem Treiben am 22. Oktober ein Ende setzt. Es braucht dringend mehr SVP.