Sozialhilfe-Wahnsinn stoppen: 6690 Franken pro Monat – ohne zu arbeiten
Die Sozialhilfe-Kosten im Asylbereich explodieren. Kein Wunder: Die Leistungen sind oft viel höher als die Löhne, welche die Asylanten auf dem Arbeitsmarkt erzielen würden.
Immer mehr irregulwäre Grenzübertritte, rekordhohe Asylanträge, volle Bundesasylzentren – und als Folge davon immer höhere Sozialhilfekosten: Der Bund hat für das Budget 2024 nochmals 189 Millionen Mehraufwand (+20 %) für die Asylsozialhilfe vorgesehen. Insgesamt wird allein der Bund über 4 Milliarden Franken im Asylbereich ausgeben. Das sind 1800 Franken Steuern für einen durchschnittlichen Schweizer Haushalt!
Kein Wunder will jeder in die Schweiz, wenn man sich die üppigen Sozialleistungen vor Augen führt: Ein Ein-Personen-Haushalt bekommt pro Jahr mehr als 33’000 Franken, eine vierköpfige Familie sogar mindestens 67’000 Franken (siehe Tabelle). Diese Leistungen sind netto und steuerfrei. Ein Sozialhilfebezüger müsste also deutlich mehr verdienen, damit sich die Arbeit lohnt.
Doch welcher Arbeitgeber zahlt dem afghanischen Analphabeten mehr Lohn, als er mit der Sozialhilfe erhält? Für den Steuerzahler türmen sich so gigantische Kosten auf – innert 15 Jahren beispielweise rund eine halbe Million Franken für einen Einzelpersonen-Haushalt und mehr als eine Million Franken allein an Sozialhilfe-Geldern für eine vierköpfige Familie. Hinzu kommen vielfach teure Heimplatzierungen, Aufenthalte in Frauenhäusern, jahrelange Integrationskurse oder Krippenkosten.
Fazit: Unser Sozialsystem kann nur funktionieren, wenn die Zuwanderung begrenzt wird.