Aufwachen und Grenzen schützen – jetzt!
Jetzt kontrolliert sogar Deutschland die Grenzen: Zur Bekämpfung von Asylmigration, Kriminaltourismus und islamistischem Terror. Nur SP-Asylvorsteher Beat Jans weigert sich nach wie vor, unsere Grenzen zu schützen.
Man reibt sich die Augen: Sogar die linksgrüne Regierung in Berlin hat begriffen, was auf dem Spiel steht. Und man stellt sich die bange Frage: Wann wacht Bundesrat Beat Jans endlich auf? Wann führt auch die Schweiz Grenzkontrollen ein, um unsere Bevölkerung zu schützen?
Die Schweiz ist zur Insel geworden, alle Nachbarländer kontrollieren ihre Grenzen. Wenn der Bundesrat jetzt nicht handelt, nimmt die Sogwirkung massiv zu und die Asylzahlen werden noch mehr ansteigen. Offensichtlich ist Bundesrat Jans die brave Anwendung von Schengen/Dublin – also jener maroden Verträge, die Europa zu einem Unsicherheitsraum gemacht haben – wichtiger als unsere Sicherheit.
Stoppen wir die unkontrollierte Asylmigration: Die meisten sogenannten Asylsuchenden sind keine Flüchtlinge – sie reisen auf dem Weg in ihr Wunschasylland durch Dutzende sichere Drittstaaten. Trotzdem darf, wer Schweizer Boden betreten hat, praktisch immer bleiben. Unsere Bevölkerung zahlt dafür einen hohen Preis: horrende Kosten und weniger Sicherheit.
Es ist eine Minute vor Zwölf, wenn wir Anschläge wie in Mannheim und Solingen bei uns verhindern wollen. Der Nachrichtendienst warnt bereits vor radikalisierten Muslimen in der Schweiz. Offene Grenzen, Willkommenskultur und Multikulti-Romantik haben ausgedient. Der Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migration darf nicht länger schöngeredet werden. Wer ihn verneint, ist ideologisch verblendet, naiv oder dumm.
Um das Asylchaos zu stoppen, braucht es Grenzkontrollen – jetzt! Unterzeichnen auch Sie noch heute die Grenzschutz-Initiative.