JA zum Ausbau der Nationalstrassen
Um Staustunden zu reduzieren und den Kollaps des Strassenverkehrs zu verhindern, wollen Bundesrat und Parlament das Nationalstrassennetz ausbauen und verbessern. Dies dient nicht nur dem Gewerbe, sondern erhöht auch die Verkehrssicherheit und die Lebensqualität. Deshalb sage ich am 24. November
JA zum Ausbauschritt für die Nationalstrassen.
Niemand steht gerne im Stau. Das kostet Nerven und für KMU und Gewerbe auch viel Geld. Der Verkehr hat sich seit den 1990er-Jahren mehr als verdoppelt. Und innerhalb von nur 10 Jahren haben sich die Staustunden auf über 48’000 Stunden verdreifacht. Die masslose Zuwanderung ist der Hauptgrund für diese Entwicklung. Die überlasteten Strassen kosten die Volkswirtschaft 3 Milliarden Franken – pro Jahr. Deshalb ist ihr Ausbau dringend nötig. Dank unserem Verkehrsminister Albert Rösti wird nicht nur die Schiene, sondern endlich auch die Strasse stärker priorisiert. Über 70 % des Güterverkehrs findet auf der Strasse statt.
Es geht bei dieser Vorlage aber nicht nur um die wirtschaftlichen Kosten. Mit dem Autobahnausbau werden Engpässe beseitigt, was zu mehr Verkehrssicherheit führt und die Gemeinden vom Ausweichverkehr entlastet. Weniger Stau und flüssiger Verkehr steigern also auch die Lebensqualität der Bevölkerung. Deshalb muss die sogenannte STEP-Vorlage angenommen werden. Der Bedarf an Fruchtfolgeflächen für den Ausbau der Autobahnen beträgt zudem lediglich 8 Hektaren – diese Flächen werden zu 100 % kompensiert. Zum Vergleich: die aufgrund der masslosen Zuwanderung massiv wachsende Bevölkerung verschlingt täglich rund 6 Hektaren.
Unsere Wirtschaft und die Bevölkerung sind auf gut ausgebaute Strassen angewiesen. Die Mobilität von Menschen und Gütern ist die Grundlage unseres Wohlstandes. Deshalb am 24. November klar JA zum Autobahnausbau!