Stoppen wir die importierte Kriminaliät!
Die Schweiz ist immer weniger sicher: Letztes Jahr wurden über 520’000 Straftaten registriert. Das sind 1431 Straftaten pro Tag! Die Mehrheit der gefassten Täter sind Ausländer, besonders hoch ist der Anteil von Asylmigranten.
Frick AG:
Zwei algerische Asylbewerber machen sich an Auto zu schaffen, beide Täter festgenommen und Diebesgut sichergestellt
Rupperswil AG:
Zwei Tunesier auf nächtlicher Autoeinbruchstour mit Diebesgut von der Polizei festgenommen
Frick AG:
Nach Einbruch in Mehrfamilienhaus – 3 Marokkaner festgenommen
Dies sind nur einige Schlagzeilen der letzten Wochen aus dem Kanton Aargau. Die Kriminalität in der Schweiz hat 2023 mit über 520’000 Straftaten Rekordwerte erreicht. Das ist eine Zunahme von 14 % gegenüber 2022. Die Diebstähle aus Fahrzeugen haben gar um 71 %, die Einbruch- und Einschleichdiebstähle um über 15 % zugenommen. 56 % der beschuldigten Personen sind Ausländer, besonders hoch ist der Anteil von Asylmigranten. Das ist völlig inakzeptabel! Die Menschen in unserem Land haben zu jeder Zeit und an jedem Ort ein Recht auf Sicherheit.
Die Kriminalitätsrate ist gerade bei abgewiesenen Asylbewerbern überproportional hoch. Gegen diese stark steigende importierte Kriminalität muss vorgegangen werden. Dafür braucht es keine Diskussionen an runden Tischen, sondern vom zuständigen Bundesrat Beat Jans endlich griffige Massnahmen.
In der Sommersession habe ich einen Vorstoss eingereicht, der die Bewegungsfreiheit von kriminellen Personen im Asylverfahren, von abgewiesenen kriminellen Asylbewerbern und von kriminellen Migranten ohne Aufenthaltsrecht bis zum Strafvollzug und zur Ausschaffung konsequent einschränken will.
Besser wäre es, wenn Bundesrat Jans Grenzkontrollen einführen und den grassierenden Asylmissbrauch stoppen würde. Weil sich der SP-Bundesrat weigert, muss das Volk handeln: Unterschreiben Sie deshalb noch heute unsere Grenzschutz-Initiative!