Kopfschüsse, Grenzkontrollen, Ukraine-Milliarden
Wie integriert ist jemand, der über 20 Kopfschüsse auf eine Mutter-Kind-Darstellung abfeuert? Deutschland führt Grenzkontrollen gegen die illegale Migration ein – und SP-Asylminister Beat Jans macht weiterhin NICHTS.
Die grünliberale Politikerin Sanija Ameti schiesst auf eine Darstellung der Mutter Gottes mit Jesuskind. Sie stellt die Bilder anschliessend ins Internet – und ist dann ganz erstaunt über die Empörung der Leute. Ihre Entschuldigung: Sie hätte den religiösen Inhalt des Bildes nicht erkannt. Wer’s glaubt, wird selig. Aber selbst wenn: Wie kommt man darauf, über 20 Kopfschüsse auf ein Mutter-Kind-Bild abzufeuern?
Sanija Ameti ist mit ihrer – muslimischen – Familie aus Bosnien in die Schweiz gekommen. Sie sind vor religiösen und ethnischen Konflikten geflohen. Angesichts der Gewaltfantasien von Frau Ameti fragt man sich nach dem Integrationserfolg. Und wir lassen noch jedes Jahr zehntausende illegale Migranten aus der ganzen Welt in unser Land. Das Asylchaos ist ein Sicherheitsrisiko für unsere Bevölkerung.
Der Bundesrat handelt völlig inkonsequent: In der gleichen Sitzung unterstützt er die Sparvorschläge der Expertengruppe Bundesfinanzen – und verlängert nochmals den Schutzstatus für Ukrainer bis März 2026. Das kostet zusätzliche Milliarden Franken Steuergelder. Obendrein sollen wir noch Milliarden zahlen für den Wiederaufbau in der Ukraine. Da frage ich mich: Warum zahlen wir für den Wiederaufbau, wenn die gar nicht zurückgehen?
In Deutschland macht die Politik eine Kehrtwende in der Asylpolitik. Plötzlich sind Grenzkontrollen möglich. Und was macht unser zuständiger Bundesrat Beat Jans? Weiterhin nichts. Die Schweiz wird zur ersten Adresse für illegale und kriminelle Asylanten. Umso mehr braucht es unsere Grenzschutz-Initiative: Asylmissbrauch stoppen!