Sozialhilfe bald nur noch für Zuwanderer aus dem Asylbereich?
Die illegale Asylmigration ist eine von kriminellen Schleppern organisierte Zuwanderung in den Schweizer Sozialstaat. Die Milliarden-Rechnung zahlt der Schweizer Steuerzahler.
Y kam 2015 via Asylschiene in die Schweiz und wurde später Regensdorf zugeteilt. Seither hat die Syrierin zwar etliche Integrationskurse besucht, dann aber abgebrochen. Sie nimmt viele Arzttermine wahr und lebt seit bald 9 Jahren von der Sozialhilfe.
Y steht mittlerweile stellvertretend für den typischen Fürsorgebezüger in der Schweiz. Das belegt auch die Statistik: Trotz guter Arbeitsmarktlage ist die Gesamtzahl der Sozialhilfebeziehenden in der Schweiz allein zwischen 2021 und 2022 um volle 57 100 Personen bzw. 18,5 Prozent gestiegen!
Die Zahl der Fürsorgeabhängigen mit Schweizer Pass und Ausländer ohne Asylhintergrund hat dank der guten Konjunktur stark abgenommen, jene aus dem Asylbereich steigt steil an. Mittlerweile haben 43 Prozent aller Sozialhilfebezüger einen Asylhintergrund.
83 Prozent der anerkannten Flüchtlinge leben von der Sozialhilfe, obwohl sie einer Arbeit nachgehen dürften. Bei den «vorläufig Aufgenommenen», die trotz negativem Asylentscheid in der Schweiz bleiben, haben zwar 48 Prozent eine Stelle gefunden, aber die Mehrheit kann davon nicht leben: 75 Prozent sind auf die Fürsorge angewiesen.
Die Zahlen überraschen niemanden, der behördlich oder beruflich mit der Sozialhilfe zu tun hat. Nur ein kleiner Teil der Asylmigranten kann dank teuren Integrationsmassnahmen für den eigenen Lebensunterhalt aufkommen. Der Rest dürfte ein Leben lang auf Leistungen der Allgemeinheit angewiesen sein: Sozialhilfe, Krankenkassenprämien, AHV plus Ergänzungsleistungen. Die illegale Asylmigration ist eine von kriminellen Schleppern organisierte Zuwanderung in den Schweizer Sozialstaat.