Stoppen wir die sozialistischen Tagträumer, Schulschwänzer und Klimakleber!
Die links-grüne Umweltverantwortungs-Initiative führt zu einer Öko-Diktatur und zerstört unseren Wohlstand.
Am 9. Februar müssen wir über die sogenannte «Umweltverantwortungs-Initiative» abstimmen.
Ich kann es vorwegnehmen: Es geht hier nicht um Verantwortung, sondern es wäre im Gegenteil total verantwortungslos, dieser Initiative zuzustimmen! Die Initiative will, dass der durch Konsum verursachte Ressourcenverbrauch innerhalb von zehn Jahren um rund 67 % reduziert wird.
Die genannten Ziele würden alle in der Schweiz massiv betreffen: Mieter, Eigentümer, das Gewerbe, die Landwirtschaft, die Autofahrer. Es würde aber auch drastische Einschränkungen geben, etwa bei der Ernährung, bei den Ferien oder bei Alltagsartikeln wie Kleidern.
Überall müssten massive Abstriche gemacht werden. Die Preise würden explodieren, Arbeits- und Ausbildungsplätze würden ins Ausland verlagert werden. Der Staat würde uns in zahlreichen Bereichen noch mehr bevormunden und mit Verboten plagen.
Diese radikale Initiative würde unseren Wohlstand zerstören und die guten Steuerzahler vertreiben. Zurück blieben ein verarmter Mittelstand und ein Kontrollstaat nach sozialistischem Vorbild. Es ist deshalb wenig verwunderlich, dass die verwöhnte Klimajugend keine konkreten Massnahmen zur Umsetzung definiert hat, denn diese wären total utopisch und sogar für die eigene Basis befremdend.
Dass 61 links-grüne Parlamentarier dieser komplett weltfremden Verarmungs-Initiative zugestimmt haben, zeigt, wie ideologisch verblendet einige Politiker eingestellt sind.
Mit dem Nein zücken wir auch die rote Karte gegenüber der verwöhnten Klima-Jugend. Sie soll mal mitanpacken, statt nur Forderungen zu stellen und danach in die Ferien zu fliegen.