Wir wollen keine Zustände wie in Schweden, Belgien und Deutschland!

Die Gefahr islamistischer Terroranschläge steigt und steigt: Bundesanwalt Blättler bestätigt, was die SVP schon seit Jahren prophezeit. Kriminelle Clans und mafiöse Strukturen breiten sich aus. Es drohen Zustände wie in Schweden, Belgien und Deutschland.

Wenn selbst der Bundesanwalt warnt, ist das ein Alarmzeichen. Doch statt das wahre Problem zu benennen, fordert er mehr Personal. Natürlich braucht es genügend Polizisten und Staatsanwälte. Aber es reicht nicht, an den Symptomen herumzudoktern, wir müssen die Ursachen bekämpfen: die unkontrollierte Asyl­migration – sie schwemmt Islamisten, Gefährder und Kriminelle ins Land.

In nur einem Jahr ist die Kriminalität in der Schweiz um 14 % gestiegen. Jede vierte Straftat geht auf das Konto von Asylmigranten, Illegalen und Kriminaltouristen. Doch der Bundesrat weigert sich, die Grenzen zu kontrollieren. Und die Justiz lässt zu, dass viel zu viele Kriminelle (60 % der obligatorischen Ausschaffungsfälle) im Land bleiben dürfen. Das persönliche Wohl von Verbrechern wird über das Gesamtwohl gestellt – und der Volkswille mit Füssen getreten.

Wir stehen vor dem Scherbenhaufen der fehlgeleiteten Willkommens-Asylpolitik von Mitte-Links. Die innere Sicherheit unseres Landes ist in Gefahr. Es ist eine Minute vor Zwölf. Schluss mit Schön­reden! Schluss mit naiver Toleranz! Wer die rosarote Brille jetzt nicht ablegt, macht sich mitschuldig: Das gilt vor allem für jene Politiker, die die Lösungsvorschläge der SVP stets ablehnen.

Pflästerli-Politik hilft jetzt nicht mehr: Es braucht eine Kehrtwende! Die Interessen unserer eigenen Bevölkerung müssen ins Zentrum gestellt werden – und nicht die aller anderen. Grenzen sind konsequent zu schützen. Die Asylmigration aus nicht-europäischen Ländern muss drastisch reduziert werden. Kriminelle Ausländer, Abgewiesene, Illegale und Nicht-Integrierbare müssen das Land verlassen. Wer sich als Gast nicht an unsere Regeln hält, hat hier nichts verloren.

Wir werden nicht lockerlassen, die Missstände beim Namen zu nennen und Veränderungen zu fordern. Wir wollen keine Zustände wie in Stockholm, Berlin und Paris! Unterschreiben Sie noch heute die Grenz­schutz-Initiative – sie bringt die nötige Wende!

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