Wir wollen eine unabhängige und erfolgreiche Schweiz: NEIN zum EU-Unterwerfungsvertrag!
Der Bundesrat und die anderen Parteien wollen die Schweiz der Krisen-EU ausliefern. Alt Bundesrat Christoph Blocher rief die Delegierten der SVP Schweiz in Balsthal (SO) zum Kampf gegen den Kolonialvertrag auf.

Im Zentrum der Delegiertenversammlung der SVP Schweiz vom 25. Januar 2025 in Balsthal (SO) stand der drohende Unterwerfungsvertrag mit der EU.
Was steckt im Lügenpaket der EU?
«Unsere Freiheit ist in Gefahr. Die schweizmüden Parteien wollen unser Land in die EU treiben», sagte Parteipräsident Marcel Dettling vor rund 500 Delegierten und Gästen. «Vor Weihnachten wurde uns ein vergiftetes EU-Paket angeliefert – schön verpackt, denn die schweizmüden Politiker wollen die Bürgerinnen und Bürger täuschen», so Dettling und zeigte den wahren Inhalt des EU-Lügenpakets:
Maulkorb: Man will uns Schweizerinnen und Schweizern mundtot machen.
Gesslerhut: Künftig sollen fremde EU-Vögte und EU-Richter über uns entscheiden.
Peitsche: Wenn die Schweiz nicht pariert, dann darf die EU uns bestrafen.
EU-Pässe: Das geplante EU-Abkommen heizt die Zuwanderung weiter an.
Einzahlungsschein: Die Schweiz hat nichts mehr zu sagen und muss dafür noch Milliarden Franken nach Brüssel zahlen.
«Wir treten ein weiteres Mal gegen Lügner an»
Für alt Bundesrat Christoph Blocher, der die Schweiz 1992 vor dem EU-Beitritt
bewahrt hat, ist der Fall klar: Auch das neue Abkommen ist in Wahrheit ein Kolonialvertrag. «Wer jetzt noch immer vom <bilateralen Weg> oder von <Bilateralen III> schwafelt, benutzt Gaunerworte!» Christoph Blocher rief die Delegierten zum Kampf auf: «Wir treten ein weiteres Mal gegen Lügner an. Widerstand, nicht Anpassung ist gefragt!»
Alt Nationalrat Roger Köppel bezeichnete den 20. Dezember 2024 als «Tag der Schande für die Schweiz». EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundespräsidentin Viola Amherd hätten getan, als ob der EU-Vertrag beschlossene Sache wäre.
«Das zeigt Null Respekt vor uns Schweizerinnen und Schweizern und vor unserer direkten Demokratie.»