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SVP reicht Beschwerde gegen Radio SRF ein

Die SVP hat bei der Ombudsstelle der SRG.D eine Sendung des Schweizer Radios beanstandet. Der Schlussbericht der Ombudsstelle SRG.D kommt zum Schluss, dass die Berichterstattung unsachlich war und das Sachgerechtigkeitsgebot verletzt wurde. Da es sich um ein besonders krasses Beispiel von Missinformation handelt, zieht die SVP den Fall an die UBI weiter.

Die SVP hat bei der Ombudsstelle der SRG.D eine Sendung des Schweizer Radios beanstandet. Der Schlussbericht der Ombudsstelle SRG.D kommt zum Schluss, dass die Berichterstattung unsachlich war und das Sachgerechtigkeitsgebot verletzt wurde. Da es sich um ein besonders krasses Beispiel von Missinformation handelt, zieht die SVP den Fall an das UBI weiter.

Im beanstandeten Beitrag wurde der Wegzug der Firma Weatherford aus der Schweiz mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative der SVP in Zusammenhang gebracht. Das ist ein besonders krasses Beispiel von Missinformation. Die SVP kann dies nicht bei dem Befund bewenden lassen und zieht den Fall an die Unabhängige Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen (UBI) weiter.

Weitere Informationen

Beschwerde der SVP an die UBI (PDF)

Artikel in der Neuen Luzerner Zeitung vom 16. Juli (PDF)

Schlussbericht der Ombudsstelle SRG.D (PDF)

 

 
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