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Asylpolitik

Asylant schändet Madonna-Figur: Jetzt muss Schluss sein mit falscher Toleranz!

Ein Asylant entkleidet während einer Messe die schwarze Madonna von Einsiedeln, schlägt auf die Figur ein und setzt sich die Krone auf den Kopf. Die grünliberale Präsidentin von Operation Libero, Sanija Ameti, schiesst auf ein Jesuskind und stellt die Bilder anschliessend ins Internet. Und was passiert?

Manuel Strupler
Manuel Strupler
Nationalrat Weinfelden (TG)

Man nimmt den «armen» Asylanten in Schutz, er sei «verwirrt» und habe gesundheitliche Probleme. Interessant. Der angeblich verwirrte Asylant aus Afghanistan hat aber problemlos das Kloster Einsiedeln gefunden und sich an einer Madonna-Figur vergangen. Und aus Sanija Ameti machten die Linksgrünen nachträglich ein Opfer einer «ausländerfeindlichen» Kampagne.

Wollen wir Zustände wie in Afghanistan?
Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt diese Geschichten schon lange nicht mehr. Bei Sanija Ameti handelt es sich um eine junge, gut ausgebildete Frau, die in der Schweiz aufgewachsen ist. Sie hat in den letzten Jahren immer wieder bewusst die Grenzen der Provokation gesucht. Als Kommunikationsprofi hat sie gewusst, was sie macht.

Wir müssen aufhören, aus falscher Toleranz solche Handlungen hinzunehmen. Wie kommt man auf die Idee, die wichtigste Madonna-Figur der Schweiz zu schänden? Und niemand, der unsere Werte schätzt, würde mehrere Kopfschüsse auf die Darstellung eines Jesus-Kindes (oder eines Kindes überhaupt) abfeuern.

In Afghanistan dürfen viele Mädchen nicht mehr in die Schule. Im Irak möchte man die Kinderehe für Mädchen ab 9 Jahren einführen, weil Mohammed schliesslich auch eine 9-Jährige zur Frau nahm. Im Iran werden Frauen verprügelt, weil sie kein Kopftuch tragen. Solche Aussichten machen mir als Vater eine vierjährigen Tochter Angst.

Grenzen schützen heisst Schweiz schützen
Diesen radikal-islamischen Strömungen müssen wir entschieden entgegentreten. Blinde Toleranz hilft nicht weiter. Wir müssen klar vorgegeben, wie man sich in einem christlich geprägten Land zu verhalten hat. Sonst bekommen wir Zustände wie in Afghanistan und anderen Ländern. Wir sehen bereits in europäischen Städten, wohin das führt. Wenn wir jetzt nicht klare Grenzen ziehen, haben wir die Situation auch in der Schweiz bald nicht mehr im Griff.

Wir müssen wieder selber kontrollieren, wer in unser Land darf und wer nicht. Mit unserer Grenzschutz-Initiative bekämpfen wir die illegale Migration. Wer sich nicht an unsere Werte und Gesetze hält, muss sofort ausgeschafft werden. Die zahlreichen NGOs, die mit ihren Gratisanwälten Täterschutz statt Opferschutz betreiben, können gleich mitgehen. Wir müssen unsere Heimat schützen – insbesondere für unsere Kinder!

Manuel Strupler
Manuel Strupler
Nationalrat Weinfelden (TG)
 
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