Seit fast einem Jahr darf ich Präsident der grössten und wichtigsten Partei der Schweiz sein.
Wir setzen uns bedingungslos für unsere Heimat ein. Damit wir weiterhin in einer freien und sicheren Schweiz leben dürfen.
Ich sage allen Danke, die sich für die SVP engagieren. Allen, die sich in den Parlamenten und Parteigremien einsetzen oder Unterschriften sammeln, Plakate aufstellen oder einen Saal für einen Anlass schmücken. Wir sind Volkspartei – und ich bin stolz darauf!
Wir dürfen auf ein erfolgreiches 2024 zurückblicken. In sechs kantonalen Wahlen haben wir teilweise markant zugelegt. In Schaffhausen, St. Gallen und Schwyz holten wir so viele Wählerstimmen und Sitze wie noch nie.
Auch die Wahlen im Aargau waren ein Grosserfolg. Was mich besonders gefreut hat: Mit Martina Bircher wurde eine profilierte SVP-Politikerin in den Regierungsrat gewählt. Sie vertritt klare Positionen in der Sozial- und Asylpolitik.
Warum legt die SVP zu? Es zeigt sich, dass das Asylchaos und die überbordende Zuwanderung die Bevölkerung stark beschäftigen. Die Menschen schenken uns das Vertrauen, weil wir diese Themen gradlinig und konsequent anpacken und Lösungen präsentieren. Und zwar seit Jahren.
Dazu gehört auch die Grenzschutz-Initiative: Wir müssen den Asylmissbrauch stoppen. Es kann nicht sein, dass aus der ganzen Welt Asylmigranten mit Hilfe von kriminellen Schlepperbanden in die Schweiz kommen.
Wer noch keinen guten Vorsatz fürs Neue Jahr hat: Sammeln Sie nochmals drei Unterschriften. Dann können wir die Grenzschutz-Initiative möglichst bald einreichen.
Auch im neuen Jahr setzen wir uns mit aller Kraft für unsere Heimat, unsere wunderbare Schweiz ein. Das ist dringend nötig, denn bereits am 9. Februar stimmen wir über die brandgefährliche, extreme Umweltverantwortungs-Initiative der jungen Grünen ab. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Verarmungs-Initiative, denn sie würde Arbeitsplätze und Wohlstand zerstören und die Schweiz in eine Öko-Diktatur verwandeln. In eine ähnliche Richtung geht die Initiative der Juso zur Erbschaftssteuer – auch sie gefährdet den Wohlstand unseres Landes. Diese extremen Initiativen müssen wir entschieden bekämpfen – ich zähle auf Sie!
Und jetzt kommen wir zum wichtigsten Thema. Kurz vor Weihnachten hat uns der Bundesrat ein vergiftetes Weihnachtspaket untergejubelt: Die Schweiz soll mit der Krisen-EU einen Unterwerfungsvertrag unterzeichnen. Wir sollen automatisch EU-Recht und EU-Bürokratie übernehmen. Das letzte Wort sollen EU-Richter haben und nicht mehr wir Schweizerinnen und Schweizer. Und dafür sollen wir noch jedes Jahr hunderte Millionen Franken nach Brüssel schicken.
Nicht mit uns! Wir haben einen klaren Auftrag für das kommende Jahr: Wer eine erfolgreiche und unabhängige und freie Schweiz will, sagt Nein zum EU-Unterwerfungsvertrag!
Ich wünsche Ihnen allen einen guten Rutsch und ein glückliches 2025!