Die Schweiz wird in diesem Jahr die Schallmauer von 9 Millionen Einwohnern durchbrechen. Das ist eine enorme Zahl für unser kleines Land. Die SVP weist als einzige Partei seit Jahren konsequent auf die negativen Folgen des Bevölkerungswachstums hin – die masslose Zuwanderung muss endlich gemäss unserer Verfassung begrenzt werden.
Die Schweizer Bevölkerung wächst doppelt so schnell wie jene Grossbritanniens oder Frankreichs und sogar 20 Mal so schnell wie die Bevölkerung Deutschlands. Verantwortlich dafür ist die unkontrollierte Massenzuwanderung. Die Mitte-Links-Mehrheit im Parlament weigert sich, den Volkswillen anzuerkennen und die 2014 von Volk und Ständen angenommenen Masseneinwanderungsinitiative der SVP umzusetzen.
Die Folgen sind katastrophal. So katastrophal, dass sie inzwischen auch die linken Mainstream-Medien nicht mehr totschweigen können. Die «SonntagsZeitung» zeigt in ihrer jüngsten Ausgabe mit einem Schwerpunkt, was die masslose Zuwanderung für die Bevölkerung, die Infrastruktur und die Umwelt bedeutet. Die lesenswerten Artikel finden Sie hier.
Zuwanderung wieder eigenständig steuern
Der ungehemmte Zustrom von Ausländern bringt grosse Probleme an den Schulen. Die Kosten steigen, das Niveau sinkt. Die Mehrheit der Schulabgänger kann nicht mehr richtig Deutsch. Die Ausländer plündern unsere Arbeitslosenkasse und beziehen übermässig oft Sozialhilfe. Die Strassen sind verstopft, die Züge überfüllt. Negativ wirkt sich die masslose Zuwanderung auch auf die Umwelt aus. Was die Schweizer etwa im Energiebereich sparen, machen die Zuwanderer wieder zunichte. Dasselbe gilt für das Wachstum unserer Wirtschaft: Pro Kopf profitieren wir nicht davon. Die Bilanz kippt auch hier ins Negative.
Es ist also höchste Zeit, das Steuer herumzureissen. Im Wahljahr 2023 bietet sich und die Chance dazu. Wir müssen dafür sorgen, dass die Schweiz die Zuwanderung endlich wieder eigenständig steuert und dass die Einwanderung in den Sozialstaat gestoppt wird!
