In Frankreich herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Auch in Lausanne verüben Jugendliche – oft mit Migrationshintergrund – massive Gewalt. Wenn wir jetzt nicht das Asylchaos stoppen, verlieren wir unsere Schweiz.
In den Massenmedien ist er einfach nur der minderjährige Nahel, erschossen, von einem brutalen Polizisten. Den Rest der Geschichte blenden die Medien aus: Der 17-Jährige war am Morgen, wenn andere zur Arbeit fahren, mit Vollgas in einem mutmasslich gestohlenen getunten BMW auf der Busspur unterwegs. Er flüchtete vor der Polizei, brachte einen Fusssänger und einen Velofahrer in Lebensgefahr. Als ihn die Polizisten nach einer halsbrecherischen Verfolgungsjagd stellten, drückte er wieder aufs Gaspedal.
Seither brennt Paris. Und es brennen viele andere französische Städte. Tausende Autos wurden abgefackelt, Hunderte Geschäfte geplündert. Politiker und ihre Frauen und Kinder müssen um ihre Leben fürchten.
Wollen wir in der Schweiz solchen Horror?
Es sind bürgerkriegsähnliche Zustande, 45 000 Polizisten standen mehrere Nächte im Einsatz. Und wer sind die Gewalttäter, die Randalierer und Plünderer? Fast ausnahmslos junge Nordafrikaner oder Araber oder Franzosen mit «Migrationshintergrund».
Wollen wir auch in der Schweiz solche Horrorszenen? Wollen wir, dass brandschatzende und plündernde Banden durch unsere Strassen ziehen? Wollen wir, dass Politiker und ihre Familien um ihr Leben fürchten müssen?
Wenn wir das nicht wollen, dann gibt es nur eines: Wir müssen die Massenzuwanderung und das Asylchaos stoppen.
Am 22. Oktober SVP wählen!
Wie gefährlich die Lage auch bei uns schon geworden ist, zeigt das Beispiel von Lausanne: Auch dort liessen sich Jugendliche von den Ereignissen in Frankreich «inspirieren» und verübten massive Gewalt gegen Polizisten und gegen Sachwerte. Dies und noch viel Schlimmeres blüht uns, wenn wir den Zustrom an Asyltouristen nicht eindämmen. Weil alle anderen Parteien tatenlos zusehen oder sogar noch mehr Asylanten einfliegen wollen, gibt es nur eines: Am 22. Oktober SVP wählen!