Die heute veröffentlichte Kriminalstatistik für das Jahr 2024 bestätigt, was aufgrund der vielen Schlagzeilen längst absehbar war: Die Straftaten haben erneut massiv zugenommen auf über 563’000 Delikte. Das sind 8% mehr Straftaten gegenüber dem Vorjahr, nachdem bereits 2023 eine Zunahme um 14% zu verzeichnen war.
Besonders erschreckend ist: Schwere Gewaltstraftaten haben in nur einem Jahr um fast 20% zugenommen, Vergewaltigungen um 29,4%, Raubüberfälle um fast 10%.
Schaut man die Täter an, dann ergibt sich ein klares Bild: Sinkend ist einzig der Anteil der Schweizer. 58% der Straftaten gehen aufs Konto von Ausländern. Angesichts der Bevölkerungsanteile haben wir es mit einer massiven Übervertretung von Ausländern zu tun.
Bundesamt verheimlicht Zahlen
Die Kriminalität von Asylmigranten und Illegalen ist geradezu explodiert: Diese Kategorie ist inzwischen für über 26% der Straftaten verantwortlich. Diese verhältnismässig kleine Gruppe ist massiv krimineller als der Rest der Bevölkerung – und entsprechend eine Gefahr für die innere Sicherheit.
Im Klartext: Wenn 24% der schweren Körperverletzungen, 78% der Fahrzeugeinbrüche, 47% der Fahrzeugdiebstähle, 37% der Raubüberfälle, 17% der Vergewaltigungen und 29% der Gewalt und Drohungen gegenüber Polizisten aufs Konto von Asylmigranten und Illegalen gehen, dann stimmt etwas nicht mehr.
Eine Zuordnung auf einzelne Nationalitäten ist leider nicht möglich, da das Bundesamt für Statistik die entsprechenden Zahlen verheimlicht. Zahlen aus einzelnen Kantonen lassen vermuten, dass die Entwicklung bei bestimmten Bevölkerungsgruppen wie z.B. Afghanen, aber auch bei Algeriern, Marokkanern und Tunesiern dramatisch ist. Bei Vermögensdelikten sind wiederum Rumänen besonders stark vertreten, notabene Angehörige eines EU-Mitgliedstaats mit Personenfreizügigkeit und offenen Schengen-Grenzen.
Bundesrat Jans behauptet, Zuwanderung sei kein Sicherheitsrisiko
Vor einem Monat sagte Bundesrat Jans, die Zuwanderung sei kein Sicherheitsrisiko. Wir sagen: Doch, Herr Bundesrat Jans! Und Sie sind als Justizminister verantwortlich für Sicherheit und Ordnung in diesem Land. Seit Jahren importieren wir Kriminalität und Probleme aus aller Welt. Damit setzt der Bundesrat die Sicherheit unserer Bevölkerung aufs Spiel.
Heute dürfen die meisten kriminellen Asylmigranten aufgrund einer viel zu laschen Praxis der Behörden und mangelhafter Gesetze weiterhin frei herumlaufen und im Land verbleiben. Das ist nicht tolerierbar und unserer Bevölkerung nicht mehr zumutbar. Für kriminelle Asylmigranten darf es nur eines geben: Null Toleranz! Wer Straftaten begeht, statt für unser Gastrecht dankbar zu sein, muss das Land umgehend verlassen.
SVP fordert Umsetzung der Asylvorstösse
Genau das fordern die beiden SVP-Vorstösse (Motionen 24.3734 und 24.3716 Riner/Schmid), die während der letzten Session vom Parlament angenommen wurden. Wir erwarten vom Bundesrat, dass diese Vorstösse so schnell wie möglich umgesetzt werden. Wer jetzt nicht handelt, macht sich mitverantwortlich. Das gilt in erster Linie für den zuständigen Bundesrat Jans! Jetzt zählen Taten, nicht Worte und schon gar keine Ankündigungen, Ausreden und Beschönigungen.