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Asylpolitik

Messer-Terror: Wer keine deutschen Verhältnisse will, unterschreibt die Grenzschutz-Initiative!

Ein syrischer Asylmigrant hat letzten Freitag im deutschen Solingen schreckliches Leid verursacht, als er mit einem Messer wahllos drei Menschen ermordet und acht weitere teils lebensgefährlich verletzt hat. Vor drei Monaten erstach in Mannheim ein Afghane einen jungen Polizisten. Das ist nur die Spitze des Eisberges: Gemäss Polizeistatistik vergeht in Deutschland kaum ein Tag ohne Messer-Angriff. Die Entwicklung ist beängstigend und zeigt, welche Bedrohung von radikalisierten Asylmigranten ausgeht.

Pascal Schmid
Pascal Schmid
Nationalrat Weinfelden (TG)

Die Täter kamen meist als «Flüchtlinge» nach Europa. Auch die Schweiz nimmt jedes Jahr Zehntausende auf – oft ohne Papiere, mit unbekannter Identität. Die meisten sind keine Flüchtlinge. Es sind grösstenteils Männer aus muslimischen Ländern, die auf dem Weg in ihr Wunschasylland zahlreiche sichere Drittstaaten durchqueren. Sie missbrauchen unser Asylsystem.

Wer einmal Schweizer Boden betreten hat, bleibt hier: Wer kein Asyl erhält, wird vorläufig aufgenommen. Wer auch das nicht schafft, bleibt illegal. Selbst wer kriminell ist und unsere Werte mit Füssen tritt, darf meist bleiben: Eine Ausschaffung wird bereits als unzumutbar erachtet, wenn die Spitäler im Herkunftsland nicht Schweizer Niveau aufweisen. Das ist unzumutbar für unsere Bevölkerung: Es verursacht horrende Kosten und beeinträchtigt unsere Sicherheit!

Nach Fällen wie in Solingen reagieren Politiker auch in der Schweiz stets entsetzt und fordern Massnahmen. Sobald es aber konkret wird, steht die SVP alleine da. Mit dieser verantwortungslosen Vogel-Strauss-Politik setzt die Mitte-Links-Mehrheit die Sicherheit unserer Bevölkerung aufs Spiel.

Es ist eine Minute vor Zwölf, wenn wir deutsche Verhältnisse verhindern wollen. Ähnliche Fälle gab es bereits. Und der Nachrichtendienst des Bundes warnt vor überdurchschnittlich vielen radikalisierten Muslimen in unserem Land.

Der Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migration darf nicht länger schöngeredet werden. Offene Grenzen, Willkommenskultur und Multikulti-Romantik haben ausgedient. Wer unser Gastrecht missbraucht, muss harte Konsequenzen spüren.

Die unkontrollierte Asylmigration ist zu stoppen:

  • Die Schweizer Grenzen müssen strikt kontrolliert werden.
  • Das Asylrecht für Personen, die aus sicheren Drittstaaten kommen, ist aufzuheben.
  • Kriminelle Asylmigranten sind konsequent auszuschaffen – auch nach Afghanistan oder Syrien.
  • Die vorläufige Aufnahme von Nicht-Flüchtlingen ist zu beenden: Sie müssen die Schweiz verlassen – genauso wie Illegale und Integrationsunwillige.
  • Die Aufnahme von Afghanen und Syrern ist zu stoppen. 

Die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung geht vor! Damit wir in der Schweiz keine deutschen Verhältnisse bekommen: Unterzeichnen Sie noch heute die Grenzschutz-Initiative!

Pascal Schmid
Pascal Schmid
Nationalrat Weinfelden (TG)
 
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