Das explodierende Bevölkerungswachstum sorgt dafür, dass wir immer mehr Strom und Energie benötigen. Dafür sollen wir nun unsere Schweizer Natur auf dem Altar der Klimasekte opfern und Wiesen, Wälder und Berge mit Windturbinen und Solaranlagen zupflastern. Das dürfen wir nicht zulassen: Deshalb am 9. Juni klar NEIN zum Stromgesetz!
Jetzt müssen wir uns gemeinsam wehren: Gegen vermeintliche «grüne» Zeitgenossen, die ohne mit der Wimper zu zucken, unsere Schweizer Natur zerstören wollen und gegen Zentralisten, die die Autonomie unserer Gemeinden untergraben möchten.
Das Stromgesetz hat gute Ansätze, aber damit hat es sich dann auch schon. Auch mit dem neuen Gesetz werden wir den Selbstversorgungsgrad im Energiebereich nur minim erhöhen. Und was ist der Preis dafür? Die Zerstörung unserer Natur und Ortsbilder und die Untergrabung unserer Gemeinde-Autonomie. Ich stimme deshalb am 9. Juni aus Überzeugung NEIN zum «Bundesgesetz vom 29. September 2023 über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien».
Über das Wort «sicher» im Titel der Abstimmungsvorlage kann man eigentlich nur lachen, wenn die Ausgangslage nicht so ernst wäre. Denn von einer sicheren Energieversorgung mit erneuerbaren Energien kann in der Schweiz keine Rede sein. Die je fünf grössten geplanten Solar- und Windparks liefern gemeinsam gerade einmal so viel Energie, dass damit der zusätzliche Energiebedarf für ein (!) Jahr Netto-Zuwanderung gedeckt werden kann.
Wer nachhaltige Energiepolitik in unserem Land machen will, muss zuallererst einmal die masslose Zuwanderung stoppen. Danach kann über alternative Energieträger diskutiert werden (Atomkraft selbstverständlich miteingeschlossen). Der Schutz unserer Landschaft muss dabei aber höchste Priorität haben.