Die Asylkriminalität explodiert. Während die Schweizer Bevölkerung vor den angeblich «Schutzsuchenden» Schutz suchen muss, werden die Täter mit Samthandschuhen angefasst.
Ein afghanischer Asylmigrant schändet die Madonna von Einsiedeln (SZ). In Arbon (TG) bedroht ein Somalier mehrere Personen mit einem Messer. In Schinznach-Bad (AG) werden ein Marokkaner und ein Algerier wegen Diebstahls aus einem Fahrzeug verhaftet. In Basel verletzt ein Syrer zwei Männer mit einem Messer. Dies und noch viel mehr hat sich allein in den letzten Wochen zugetragen. In nur zwei Jahren hat sich die Asylkriminalität verdoppelt!
Bei Asylkriminellen handelt es sich meist um «Desperados» aus fernen Ländern. Sie missbrauchen unser Asylsystem und foutieren sich um unsere Gesetze. Sie haben nichts zu verlieren und zögern nicht, ihre Taten zu wiederholen. Wieso auch – die oft lächerlich tiefen Strafen schrecken nicht ab. Die Zeche zahlt die Schweizer Bevölkerung: mit mehr Kosten und weniger Sicherheit.
Wenn unsere Bevölkerung vor «Schutzsuchenden» Schutz suchen muss, dann stimmt etwas nicht mehr! Doch genau das ist heute der Fall. Wer es illegal in unser Land geschafft und das Zauberwort «Asyl» ausgesprochen hat, kann tun und lassen, was er will. Kriminelle Asylmigranten werden mit Samthandschuhen angefasst. Es ist unfassbar: Leben sie in Bundesasylzentren, geniessen sie weiterhin freien Ausgang: Statt sie einzusperren oder ihnen (wenigstens) den Ausgang zu verweigern, kürzt man ihnen das Sackgeld, verbannt sie vom «Töggeli-Kasten» – und schickt sie auf die Strasse.
SP-Asylvorsteher Jans ist nicht gewillt, das Larifari-Regime zu beenden. Es gebe keine rechtliche Grundlage, um «Asylbewerber mit einem fehlbaren Verhalten» festzuhalten, tönt es aus seinem Staatssekretariat für Migration (SEM). SVP-Vorstösse, die das fordern, werden bekämpft. Für SP-Asylvorsteher Jans und sein SEM stehen die Menschenrechte von Kriminellen an oberster Stelle – die Menschrechte unserer Bevölkerung sind offensichtlich zweitrangig.
Eines steht fest: Diese Willkommens-Asylpolitik schadet unserer Bevölkerung. Deshalb muss jetzt die Bevölkerung handeln: Unterschreiben Sie noch heute die Grenzschutz-Initiative, damit kriminelle Asylmigranten gar nicht erst in unser Land kommen!