Mit der von SP-Bundesrätin Sommaruga betriebenen Asylpolitik werden Missbräuche gefördert.
> Positionspapier "Sommarugas Asylchaos endlich ein Ende setzen!"
> Inserat "Das läuft alles schief in unserem Asylwesen"
> Parlamentarische Initiative "Keine staatlichen Leistungen für illegal Anwesende"
> Parlamentarische Initiative "Echte Asylpolitik in Verfassung verankern"
Mit der von SP-Bundesrätin Sommaruga betriebenen Asylpolitik werden Missbräuche gefördert. Profitiert haben die Wirtschaftsmigranten, Schlepperbanden und die Asylindustrie in der Schweiz. Die jährlichen Kosten von rund 6 Milliarden Franken für die Asyl- und Entwicklungsindustrie bezahlen die Steuerzahler der Schweiz. Aufgrund der Anerkennungsquote von heute 60% (dreimal höher als noch im Jahr 2012) muss bei 30‘000 Asylbewerbern im Jahr 2015 mit zusätzlichen +18‘000 Personen gerechnet werden. Diese können langfristig in der Schweiz bleiben und verursachen damit Kosten im Umfang von rund +600 Millionen Franken pro Jahr. Die Verantwortung für dieses Schlamassel trägt die politische Führung des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements um Bundesrätin Sommaruga.
Die SVP hat an ihrer heutigen Pressekonferenz ihr Positionspapier zu den Missständen im Asylwesen, sowie zwei parlamentarische Initiativen für entsprechende Verfassungsänderungen präsentiert. Die Probleme im Schweizer Asylwesen sind hausgemacht. Sie sind das Resultat einer verfehlten Politik der zuständigen Bundesstellen. Bundesrätin Sommaruga treibt seit Jahren vor allem eine Aufnahme- und Integrationspolitik voran, den Vollzug und die konsequente Anwendung der bestehenden Gesetze hingegen werden massiv vernachlässigt. Mit einer schnellen Anerkennung oder vorläufigen Aufnahme werden die Erledigungsstatistiken geschönt. Mit Fehlentscheiden und Praxisänderungen wie beispielsweise gegenüber Eritrea und Sri Lanka sind die Asylgesuche aus diesen Ländern explodiert. Die Schweiz ist als Zielland für Migranten viel zu attraktiv. Ein Grossteil der hier ankommenden Personen kommt denn auch nicht aus Kriegs- oder Krisengebieten. Profitiert von dieser unhaltbaren Situation haben die Wirtschaftsmigranten und die Asylindustrie. Bezahlen müssen die Milliarden-Kosten in zunehmendem Mass die Kantone und Gemeinden und letztlich die Schweizer Steuerzahler. Die Verantwortung trägt die politische Führung des Eidgenössischen Polizei- und Justizdepartements um Bundesrätin Sommaruga. Die Probleme im Vollzug und die Anliegen der betroffenen Schweizer Bevölkerung werden dabei grosszügig vernachlässigt. Sommarugas Reform-Vorschläge sind weder umsetzbar noch zielführend. Die von der SVP in zwei parlamentarischen Initiativen geforderten Verfassungsänderungen können die falsche Departementsführung zwar nicht aushebeln, ihr aber klar umschriebene, strikte Vorgaben machen.
Die SVP stellt folgende Forderungen zur Lösung des Asylchaos: